Medien jeglicher Art wie Computer, Tablets und Smartphones sind mittlerweile Bestandteil unseres alltäglichen Lebens. Die Ausweitung der Kommunikation auf die digitale Welt schafft dabei einen riesigen kontrollfreien Raum, in welchem die Häufigkeit von Mobbing deutlich zunimmt. Gleichzeitig ist klar, dass Mobbing vor allem im Kontext Schule stattfindet und anschließend in der digitalen Welt weiter dramatisiert wird.
Umso wichtiger ist es, den Heranwachsenden Normen und Werte eines guten Zusammenlebens zu vermitteln, um nicht nur ein angenehmes Klassenklima zu schaffen sondern auch, um (Cyber)Mobbing weitestgehend präventiv und interventiv zu begegnen.
In dem Workshop erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die Begriffswelt, den Hintergrund und die Dynamik von (Cyber)Mobbing. Gemeinsam werden anhand von Praxisbeispielen die Möglichkeiten von Prävention, Intervention und Konfliktmanagement in Schule und Unterricht diskutiert, um eine Sensibilisierung der Schüler*innen im Umgang mit ihren Mitmenschen zu erreichen.
Anmelderegeln
Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "Beschränkte Teilnehmendenanzahl: Lehrkraft: (Cyber)Mobbing: Was kann man als Lehrkraft tun?".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen in den Veranstaltungen verteilt.
Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.
