Kolloquium: Forschungskolloquium Neuzeitliche Schriftkultur und europäischer Wissenstransfer – Forschungsarbeiten in der Diskussion (Di 14-16) - Details

Kolloquium: Forschungskolloquium Neuzeitliche Schriftkultur und europäischer Wissenstransfer – Forschungsarbeiten in der Diskussion (Di 14-16) - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Kolloquium: Forschungskolloquium Neuzeitliche Schriftkultur und europäischer Wissenstransfer – Forschungsarbeiten in der Diskussion (Di 14-16)
Semester WiSe 2024/25
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 6
erwartete Teilnehmendenanzahl 25
Heimat-Einrichtung Germanistisches Institut
Veranstaltungstyp Kolloquium in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin Dienstag, 08.10.2024 14:00 - 16:00, Ort: (IZEA, Thomasius-Zimmer)
Teilnehmende MA: Literaturtheorie, Poetologie und Ästhetik
MA: Forschungskolloquium Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt 17. bis 19. Jahrhundert
MA/LA Gym: Schlüsselthemen der Sprach- und
Literaturwissenschaft
MA Kulturen der Aufklärung: Literatur und Ästhetik II
Lehrsprache(n) Deutsch
Studiengänge (für) MA
LA
SWS 2

Räume und Zeiten

(IZEA, Thomasius-Zimmer)
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (15x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Das Forschungskolloquium verfolgt das Ziel, Studierende an die Forschung heranzuführen. Dies soll über zwei Wege erreicht werden. Einerseits werden in Entstehung begriffene Qualifizierungsarbeiten (BA/MA-Arbeiten, wissenschaftliche Hausarbeiten für das Staatsexamen, Promotions- und Habilitationsvorhaben) vorgestellt und diskutiert. Andererseits werden fortgeschrittene Wissenschaftler eingeladen, ihre Forschungsarbeiten und -projekte zu präsentieren. Das Forschungskolloquium versteht sich hiermit als ein Forum, an dem jüngere und erfahrene Forscher teilnehmen. Der thematische Schwerpunkt des Sommersemesters liegt in der Literaturgeschichte des 18.-20. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung der europäischen Wissenstransfers, in den Lese- und Schreibpraktiken von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart sowie in methodischen Fragen. Das Programm wird spätestens in der Woche vor Semesterbeginn über StudIP bekannt gemacht.