Kolloquium: (MA-F, MA-IntPol-IFP) Forschungskolloquium Osteuropäische Geschichte / Interdisziplinäre Polenstudien - Details

Kolloquium: (MA-F, MA-IntPol-IFP) Forschungskolloquium Osteuropäische Geschichte / Interdisziplinäre Polenstudien - Details

Sie sind nicht in Stud.IP angemeldet.

Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Kolloquium: (MA-F, MA-IntPol-IFP) Forschungskolloquium Osteuropäische Geschichte / Interdisziplinäre Polenstudien
Semester WS 2018/19
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 2
maximale Teilnehmendenanzahl 30
Heimat-Einrichtung Leitung des Instituts für Geschichte
beteiligte Einrichtungen Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien, Osteuropäische Geschichte
Veranstaltungstyp Kolloquium in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin Mittwoch, 17.10.2018 18:00 - 20:00, Ort: (Institut für Geschichte, Besprechungsraum 1.06.0 EA 27)
Lehrsprache(n) Deutsch

Themen

Martina Niedhammer (München): Jiddisch und Belarussisch um 1925. Einblick in eine Transfergeschichte zwischen Vilna und Minsk, Karsten Holste (Halle): Das Cybonische Tumult in Fraustadt (Wschowa). Textilproduktion, städtische Elitenkonflikte und königlich polnische Politik um 1680, Edward Waysband (Jerusalem): Going beyond Binary Oppositions: Russian-Polish-Jewish Relations at the Beginning of WWI as Reflected in Russian Literature, Andrej Doronin (Moskau): Die Alte Rus՚: wessen Geschichte?, Monika Piotrowska (Posen): Łucjan Kamieński. Zwischen Karriere und Identifikation, Silke Berndsen (Halle):Zwischen Kooperation und Konkurrenz. Die innerbaltischen Beziehungen 1945-2004, Natalia Aleksiun (Jena): Crossing the line. Violence against Jewish women and the new model of antisemitism in Poland in the 1930s, Matthäus Wehowski (Dresden): Aufbruch zu Demokratie und Nationalstaatlichkeit im Dreiländereck. Deutschland – Polen – Tschechoslowakei nach dem „Großen Krieg“ (1918-1923), Konstantin Morozov (Moskau): Die demokratische Alternative der russischen Sozialrevolutionäre und die Gründe für ihr Scheitern 1917, Michel Abeßer (Freiburg): „Wo Donkosaken ihren Handel treiben können mit Griechen, Türken und Armeniern“ – Rostov, Nachičevan und das Don-Delta als imperialer Wirtschaftsraum des 18. und 19. Jahrhunderts

Räume und Zeiten

(Institut für Geschichte, Besprechungsraum 1.06.0 EA 27)
Mittwoch: 18:00 - 20:00, wöchentlich (11x)
(► gemeinsame Veranstaltung mit der Professur für Geschichte der Frühen Neuzeit. Institut für Geschichte, Seminarraum 12)
Dienstag, 06.11.2018 18:00 - 20:00

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Das Kolloquium für Osteuropäische Geschichte / Interdisziplinäre Polenstudien ist ein Diskussionsforum für fortgeschrittene Studierende (auch BA) im Fach Geschichte, die MitarbeiterInnen und DoktorandInnen der Professur für Osteuropäische Geschichte und des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien sowie für andere Interessierte. Studierende der Geschichte, aber auch anderer geistes- und gesellschaftswissenschaftlicher Fächer haben die Möglichkeit, ihre Abschlussarbeiten im Laufe der Entstehung zu präsentieren und konstruktiv zu diskutieren. Darüber hinaus können sie sich mit aktuellen Themen der Forschung zum östlichen Europa vertraut machen, die von WissenschaftlerInnen aus der Region und weiter gereisten Gästen vorgestellt werden.

Das Programm für das Wintersemester 2018/19 finden Sie kurz vor Semesterbeginn unter http://www.aleksander-brueckner-zentrum.org/veranstaltungen/kolloquien.

Das Kolloquium wird auf Grundlage von drei Sitzungsprotokollen als Studienleistung anerkannt.

Anmelderegeln

Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "Beschränkte Teilnehmendenanzahl: (MA-F, MA-IntPol-IFP) Forschungskolloquium Osteuropäische Geschichte / Interdisziplinäre Polenstudien".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
  • Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen in den Veranstaltungen verteilt.
    Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.