Allgemeine Informationen
Veranstaltungsname | Seminar: Ironie und double-bind als Kategorien unterrichtlicher Interaktion und Sozialisation |
Semester | SS 2017 |
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden | 5 |
erwartete Teilnehmendenanzahl | 30 |
Heimat-Einrichtung | Leitung des Instituts für Pädagogik |
beteiligte Einrichtungen | Leitung des Instituts für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik |
Veranstaltungstyp | Seminar in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen |
Erster Termin | Dienstag, 04.04.2017 16:00 - 18:00, Ort: (FrSt Haus 31 Raum 136) |
Teilnehmende | 4./5. FS |
Leistungsnachweis |
Regularien zur Organisation & Durchführung im Modul „Schulische Sozialisation von Kindern und Jugendlichen“ (Pflichtmodul für folgende Lehramtsstudiengänge: LAGru, LASek., LAGym.) Inhalte allgemein nach Modulhandbuch (Stand 15.02.2017): • Themen und Methoden der Kindheits- und Jugendforschung • Theorien der Sozialisation • Dimensionen sozialer Ungleichheit: soziale Lage, Geschlecht, Ethnie, Behinderung • ‚Soziales Lernen‘ in der Schule, Formen der Bearbeitung von ‚Störungen‘ und Konflikten Modulbestandteile und Angebotsturnus: Das Modul 2 geht grundsätzlich über zwei Semester. Die Studierenden können allerdings auch Vorlesung und Seminar im gleichen Semester besuchen. Der studentische Arbeitsaufwand beträgt 150 Stunden. Leistungspunkte werden nach erfolgreichem Abschluss aller Modulteile vergeben (insgesamt 5 LP). Voraussetzung für die Anmeldung zu diesem Modul 2 ist der Abschluss des Modul 1 (mit allen Modul(teil)leistungen) (vgl. Modulhandbuch). • Vorlesung (2 SWS) – Sommersemester • Seminar (2 SWS) – Winter- und Sommersemester Modulteilleistungen - Prüfungstermin Klausur: meist in der letzten Woche des SoSe • Hausarbeit (am Ende des WiSe bzw. SoSe): 100 % der Modulnote (Anmeldung über Löwenportal) - Prüfungstermine Hausarbeit: 31.03. (WiSe) 30.09. (SoSe) – 1. Termin 01.07. (WiSe) 07.01. (SoSe) – 2. Termin 01.09. (WiSe) 30.03. (SoSe) – 3. Termin Richtlinien zur Hausarbeit Nach den Fachspezifischen Bestimmungen für das Studienfach Pädagogik (§ 6, Formen von Modulleistungen) darf die Hausarbeit einen Höchstumfang von 20 Seiten haben und muss in digitaler und Papierform eingereicht werden. Im Rahmen der LBK wurde festgelegt, dass es sich um eine 15-seitige Hausarbeit handeln muss, bei der folgende inhaltliche Richtlinien beachtet werden müssen: - Ausarbeitung einer klaren Fragestellung und Gegenstandsbestimmung (bei eigenen empirischen Arbeiten: Methodik etc.) - umfassende und systematische Darstellung und Aufbereitung des Gegenstandes der Hausarbeit (bzw. eigene empirische Ausarbeitungen) - kritische Reflexion der Grenzen, Probleme, offenen Fragen und der Potenziale der behandelten Ansätze/Studien/Positionen Richtlinien zum Layout: (anderthalbzeilig in Times New Roman 12 pt oder Arial 11 pt; rundherum 3 cm Rand; Blocksatz und Durchnummerierung der Seiten: Fußnoten und Anmerkungen mit geringerem Zeilenabstand; Deckblatt und Literatur zählt nicht zum Seitenumfang) |
Studiengänge (für) | LAS/LAG/LGru |
SWS | 2 |