Lecture: Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Diskriminierung unter besonderer Berücksichtigung von Behinderungen - Details

Lecture: Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Diskriminierung unter besonderer Berücksichtigung von Behinderungen - Details

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General information

Course name Lecture: Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Diskriminierung unter besonderer Berücksichtigung von Behinderungen
Semester WiSe 2023/24
Current number of participants 74
Home institute Institut für Rehabilitationspädagogik
participating institutes Allgemeine Rehabilitationspädagogik / Integrationspädagogik
Courses type Lecture in category Offizielle Lehrveranstaltungen
First date Monday, 16.10.2023 14:15 - 15:45, Room: (Haus 32, Hörsaal)
Type/Form Präsenzvorlesung
Participants Studierende des Lehramtes Förderschule
Diese Lehrveranstaltung ist zudem im Studienbegleitprogramm von gender*bildet (Zertifikat Gender Studies) anrechenbar. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link: https://www.rektorin.uni-halle.de/stabsstellen/vielfalt-chancengleichheit/gender_bildet/angebote_studierende/zertifikat/.
Pre-requisites Erfolgreicher Abschluss des Moduls: Einführung in die Allgemeine Rehabilitations- und Integrationspädagogik
Learning organisation Teilnahme an der Vorlesung mit Vor- und Nachbereitung
SWS 2
Miscellanea Der eingestellte Vorlesungsplan versteht sich als vorläufiger. Die Ausgestaltungen der einzelnen Vorlesungstermine erfolgen ggfs. nach Studierendeninteressen.
ECTS points 2

Rooms and times

(Haus 32, Hörsaal)
Monday: 14:15 - 15:45, weekly (14x)

Comment/Description

Diese Vorlesung bietet Zugänge zu verschiedenen sozialwissenschaftlichen Theorien. Die dabei zur Sprache kommenden theoretischen Vorstellungen von sozialen Ordnungen und Handhabungen von Ungleichheit (Inklusion/Exklusion) können für pädagogische Fragen sensibilisieren, die sich mit Diskriminierungen verbinden. Ungleiche Teilhabechancen und soziale Ausgrenzungen werden aus sozialwissenschaftlichen Perspektiven als Probleme diskutiert, weil sie in demokratischen und funktional differenzierten Gesellschaften gesellschaftstheoretisch und -politisch nicht legitimierbar sind. Diese gesellschaftlichen Grundlagen bilden, neben strukturellen und normativen Aspekten der Interaktion den Rahmen für Fragen nach Diskriminierungen.