MLU
GPW.05983.04 - EbP 4.1 - Komplexe Pflege und multiprofessionelles Team I (Vollständige Modulbeschreibung)
Originalfassung Englisch
GPW.05983.04 10 CP
Modulbezeichnung EbP 4.1 - Komplexe Pflege und multiprofessionelles Team I
Modulcode GPW.05983.04
Semester der erstmaligen Durchführung
Fachbereich/Institut Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft
Verwendet in Studiengängen / Semestern
  • Evidenzbasierte Pflege (180 LP) (Bachelor) > Pflegewissenschaft/-management Evidenzbasierte Pflege180, Akkreditierungsfassung (WS 2013/14 - SS 2020) > Pflichtmodule
Modulverantwortliche/r
Weitere verantwortliche Personen
Thomas Nordhausen
Teilnahmevoraussetzungen
EbP-1.1 - Pflege und ihre medizinischen Grundlagen I-IV;
EbP 2.3 - Pflege im Kontext ärztlicher Diagnostik und Therapie;
EbP 1.5 - Fachpraxis I: Pflegerisches Handeln;
EbP 2.6 - Pflege und multiprofessionelles Team I
Kompetenzziele
1. (Fach-)Wissen und Verstehen im Bereich der Themenfelder des Moduls
Die Studierenden...
- vertiefen ihre wissenschaftlichen Kenntnisse zu Erkrankungen der Themenfelder und   weiten diese fall- und patient/innenorientiert aus
- kennen, identifizieren und bewerten die Symptome ausgewählter Erkrankungen bei  unterschiedlichen Patient/innengruppen (Neugeborene, Kinder, Jugendliche, Erwachsene,  alte Menschen)
- verfügen über vertiefte Kenntnisse zu verschiedenen Formen der medikamentösen,  konservativen und chirurgischen Behandlung sowie pflegerischen Interventionen bei  ausgewählten Erkrankungen unterschiedlicher Patient/innengruppen
- verfügen über vertiefte Kenntnisse über relevante psychosoziale Zusammenhänge bei  Patient/innen mit ausgewählten Erkrankungen und deren Therapie, schätzen sie hinsichtlich  ihrer Relevanz und Bedeutung ein und integrieren sie in die pflegerische Versorgung
- stellen vertiefte Überlegungen an hinsichtlich der pflegerischen  Interventionen für unterschiedliche Patientengruppen, die durch externe Evidenz informiert sind
2. Instrumentale Kompetenz (Kognitiv, methodisch, technisch, sprachlich) im Bereich der  Themenfelder des Moduls
Die Studierenden...
- bearbeiten komplexere Fallvignetten sowie im Rahmen des Unterrichts am Krankenbett  UAK) problemlösend und effektiv unter Einbezug evidenzbasierter Leitlinien und  systematischen Reviews der Literatur sowie unter Beteiligung relevanter Berufsgruppen
- entwickeln bei der Bearbeitung der Fallvignetten zu Erkrankungen der Themenfelder  sowie im Rahmen des Unterrichts am Krankenbett (UAK) in der praktischen Ausbildung  situationsbezogen eine entsprechende eigenverantwortliche Pflegeplanung, wobei sie die  Pflegeziele patient/innenorientiert priorisieren und die von ihnen erstellte Pflegeplanung  sowie die geplanten Pflegeinterventionen anhand kontinuierlicher  Evaluation adaptieren
- wirken bei ärztlicher Diagnostik und Therapie im Rahmen des pflegerischen  Mitwirkungsauftrags mit
- stellen, prüfen verabreichen und dokumentieren verordnete Medikationen fachgerecht,  indem sie Kenntnisse und Beobachtungen zu Wirkungen und Nebenwirkungen der  Medikamente integrieren
- ziehen wissenschaftliche Texte mit empirischen Belegen für ihr patient/innen- und  situationsbezogenes pflegerisches Handeln während der praktischen Ausbildung zu  Rate und begründen damit ihre zielorientierten Pflegeentscheidungen (critical thinking,  decision-making skills) unter Einbezug eines multidisziplinären Versorgungsansatzes
- organisieren ihren Lern- und Arbeitsprozess in der theoretischen und praktischen  Ausbildung eigenständig und effektiv und übernehmen Verantwortung im Pflege- bzw.  multiprofessionellen Team
3. Systemische Kompetenz (beziehen sich auf ganze Systeme bzw. die Übertragung auf ein  System/andere Systeme) im Bereich der Themenfelder des Moduls
Die Studierenden...
- integrieren aktuelle Erkenntnisse aus der Medizin, Pflegewissenschaft sowie weiteren  Human- und Geisteswissenschaften zur Versorgung von Patient/innengruppen mit  Erkrankungen der Themenfelder und deren Angehörigen in die theoretische und  praktische Ausbildung
- übertragen ihre vertieften theoretischen und erweiterten praktischen Fertigkeiten und  Kompetenzen auf konkrete komplexere Aufgabenstellungen in der pflegerischen und  multiprofessionellen Praxis und reagieren flexibel auf Anforderungen in spezifischen  Situationen
- beziehen in ihre Pflegeplanung neben körperlichen und psychischen Aspekten auch  ethnische, soziale, kulturelle, geschlechts- und genderspezifische, sexuelle, religiöse,  u.a.  Diversität ein und integrieren ihr vertieftes Wissen in eine ganzheitliche Sichtweise der  Patient/innen und ihre erweiterten Fertigkeiten in ihr pflegerisches Handeln
- leiten aus den ihnen bekannten theoretischen Modellen sowie sozial-, gesundheits-  und pflegewissenschaftlichen Theorien geeignete Lösungsansätze zur Versorgung von  Patient/innengruppen mit Erkrankungen der Themenfelder und deren Angehörigen ab
- diskutieren ihr Pflegehandeln hinsichtlich dessen empirischer Fundierung und reflektieren  die Wirksamkeit der Anwendung sowohl allgemeiner als auch einrichtungs- und  fachspezifischer Pflegestandards, Expertenstandards und Leitlinien
- diskutieren pflegerisches Handeln auf der Grundlage unvollständiger oder begrenzt  verfügbarer wissenschaftlicher Informationen und generieren einfache Forschungsfragen für  empirische Arbeiten, die zukünftig diese Wissenslücken schließen könnten
- integrieren Teamarbeit und Kooperation in ihr berufliches Selbstverständnis und arbeiten  in der Versorgung der Patient/innen und der Angehörigenarbeit eng im multiprofessionellen  Team zusammen
- reflektieren ihr pflegerisches Handeln, ihre eigene Rolle als Studierende sowie  ihre zukünftigen beruflichen Rollenprofile als Pflegende/r, Anleitende/r, Expert/in,  Informationsvermittler/in, Casemanager/in usw.
- reflektieren wechselseitige Bezüge zwischen Theorie/Forschung und Praxis im Kontext  komplexer pflegerischer und multiprofessioneller Zusammenhänge und  diskutieren diese  unter ethisch-moralischen Gesichtspunkten
4. Kommunikative und multiprofessionelle Kompetenz im Bereich der Themenfelder des Moduls
Die Studierenden...
- setzen die adressatengerechte Information, Beratung und Anleitung von Patient/innen mit  Erkrankungen und deren Angehörigen um.
- geben Patient/innen sachgerechte Auskünfte zur Einnahme von verordneten  Medikamenten unter Berücksichtigung ihrer Wirkungen und Nebenwirkungen.
- beziehen zuständige Berufsgruppen des multiprofessionellen Teams aktiv in die Versorgung  der Patient/innen ein.
- dokumentieren und berichten systematisch, transparent und effektiv im  multiprofessionellen Team über die von ihnen durchgeführten Assessments  und Pflegediagnosen, ihre Pflegeziele, die daraus gefolgerten Pflegeinterventionen, die durch externe Evidenz informiert sind, sowie ihre Pflege-Evaluation in der Erwachsenen-, Alten- bzw.  Kinderkrankenpflege
- berichten im Teamgespräch strukturiert über die von ihnen erhobenen Daten, ihre  literatur- und leitliniengestützten Überlegungen und Pflegeziele sowie ihre darauf  basierenden Pflegeinterventionen und sprechen hinsichtlich offener Fragen gezielt Kolleg/  innen an.
- gewährleisten durch direkte, offene Kommunikation bei ärztlicher Diagnostik und  Therapie sowie spezieller Pflege im multiprofessionellen Team eine hohe Sicherheit für die  Patient/innen.
- reflektieren Kommunikation und gegenseitiges Verstehen bei Multikulturalität,  Diversität und Behinderung in verschiedenen Kontexten der klinischen Versorgung, wobei  sie gesundheitsrelevante geschlechtsspezifische Besonderheiten erkennen und sprachlich  berücksichtigen.
- formulieren verständliche und klinisch umsetzbare Vorschläge für psychosoziale und  pflegerische Interventionen und -aktivitäten zur Förderung der sozialen Teilhabe von  Patient/innen.
Modulinhalte
1. Vertiefte Pathophysiologie / medizinische Therapie
Reaktionen/Erkrankungen/Verletzungen der Haut
- Dermatologie, Effloreszenzenlehre, Befunderhebungsschema (allgemein)
- Immunologische und allergologische Reaktionen der Haut
- Erkrankungen der Haut: Pyodermien (Follikulitis, Furunkel, Karbunkel,  Impetigo  contagiosa, Phlegmone, Akne, Erysipel), Epizoonosen und Ektoparasitosen,  entzündliche Hauterkrankungen (Windeldermatitis), erythrosquamatöse Hauterkrankungen, Dermatomykosen
- Hautveränderungen bei bestimmten Erkrankungen: Purpura, Lymphödeme
- Tumoren
- Neurodermitis, Schuppenflechte
- Dekubitus, Hautulcera
- Virusbedingte Hauterkrankungen: Warzen, Condylome, Herpes
- Verbrennung, Verbrühung: Einteilung, Kennzeichen, Verbrennungskrankheit, hygienische  Anforderungen, Komplikationen/ Prognosen (Hypertrophe Narbenbildung, Abstoßung  von  Transplantaten)
Erkrankungen des Ernährungs- und Verdauungssystems sowie des Stoffwechsels
- Erkrankungen der Speiseröhre, des Magens und Darms, u.a. wie Gastritis,  Ulcera, Tumoren, Abszesse, Missbildungen, Stenosen, Divertikel, Polypen, Fisteln, Fissuren,  entzündliche Darmerkrankungen, funktionelle Beschwerden des Verdauungssystems
- Akutes Abdomen
- Gallengangatresie, Cholelithiasis, Cholezystitis, Zysten, Abszesse
- Virushepatitiden
- Alkoholische Leberschädigung, Leberzirrhose, Ikterus, Morbus Wilson
- Aszites
- Akute und chronische Pankreatitis
- Leber-, Gallen-, Pankreasverletzungen
Störungen der Blutbildung und -gerinnung
- Eisenmangelanämien, Makrozytäre Anämie (hyperchrome Anämie)
- myeloische Leukämie (AML, CML) , lymphatische Leukämie (ALL, CLL)
- Hämorrhagische Diathesen
- Thrombozytopenie; HELLP-Syndrom
- Koagulopathien (Hämophilie A und B)
- Maligne Lymphome: Hodgkin-Lymphom, Non-Hodgkin-Lymphom
- Pharmakologische Beeinflussung der Hämostase
Störungen der Immunreaktion
- Allergien
- Rheumatische Erkrankungen
- Anaphylaxie
Erkrankungen von Früh- bzw. Risikoneugeborenen und Kindern
- PKU, Zöliakie
- Respiratory-Distress-Syndrom (RDS),
- Intrakranielle Blutungen, spezielle Geburtstraumata, Morbus hämolyticus neonatorum
- Ösophagusatresie, Ösophagus-Tracheal-Fistel, Gallengangsatresien
- Megacolon congenitus
- Omphalocele, Gastroschisis
- Hypertrophe Pylorusstenose, Morbus Hirschsprung, Meckel-Divertikel
- Malrotation, Invagination
- Stoffwechselerkrankungen: Antitrypsinmangel, Galaktosämie, Fruktoseintoleranz,  Kuhmilchallergie
Infektionskrankheiten
- Purpura Schoenlein Hennoch
- Epidemiologie zu Infektionskrankheiten, Grundbegriffe der klinischen Infektionslehre
- Infektionsprophylaxe: Impfprophylaxe, Programme zur Prävention  von  Infektionserkrankungen
- Bakterielle Infektionen, (z. Bsp. Diphterie, Pertussis, Tuberkulose, Salmonelleninfektion,  Chlamydien, Gonorrhoe)
- Virusinfektionen (z. Bsp. Mumps, Masern, Röteln, Poliomyelitis, Rotaviren, AIDS)
- Infektionen durch Pilze (z. Bsp. Pilze, Candidose, Systemmykosen)
- Infektionen durch Protozoen (Toxoplasmose, Malaria, Amöbenruhr)
- Wurmerkrankungen (z. Bsp. Erkrankungen durch Bandwürmer, Saugwürmer)
Ärztliche und pflegerische Therapie und Rehabilitation, die durch externe Evidenz informiert sind, ggf. nach Leitlinien
- Medikamentöse bzw. konservative Therapie bei ausgewählten Erkrankungen
- Chirurgische Therapie ausgewählter Erkrankungen sowie prä- und  postoperative Behandlung
- Therapie bei Verbrennung/Verbrühung:
 . Versorgung in der Akutphase, Intermediärphase und Rehabilitationsphase
 . Schmerztherapie, medikamentöse Therapie, Ernährung, Prophylaxen
 . chirurgische Wundbehandlung, plastische Chirurgie
- Intensivpflichtige Patient/innen: Monitoring, Intubation, Beatmung, Absaugen
2. Spezielle Pflege und Pflegewissenschaft
Pflege von Patient/innen mit Hauterkrankungen
- Besonderheiten der Pflege von hautkranken Patient/innen verschiedener Altersgruppen
Pflege von Menschen mit Verbrennungen/Verbrühungen
- psychische Situation des Verletzten und pflegerische Interventionsmöglichkeiten  (alle Altersgruppen)
- rehabilitative Interventionen (Kompressionsbandagen, Physiotherapie/  Ergotherapie, Möglichkeiten der ggf. beruflichen Umschulung/ schulische Maßnahmen,  Psychotherapieangebote)
Pflege von Patient/innen mit Störungen oder Erkrankungen des Ernährungs- und Verdauungssystems sowie des Stoffwechsels
- pflegetechnische Besonderheiten bei Legen einer Magensonde, enterale Ernährung,  PEG/ JEG
- Pflege bei konservativ behandelten Erkrankungen des Ernährungs- und  Verdauungssystems Gastritis, Diarrhoe, Obstipation)
- Prä- und postoperative Pflege in der Bauch- und Thoraxchirurgie
- Pflege von Kindern mit Erkrankungen im Verdauungstrakt
Pflege von Patient/innen mit Leber-, Gallen-, Pankreas- sowie Stoffwechselerkrankungen
- z.B. Lebererkrankung, akuter Pankreatitis, Gallensteinleiden
- Beratung und Anleitung der Patient/innen zur gesunden Ernährung
- Pflege von Kindern mit Stoffwechselerkrankungen (z.B. Galaktosämie, Fruktoseintoleranz,  Kuhmilchallergie)
Pflege von Patient/innen mit Störungen der Blutbildung und -gerinnung
- Pflege von Patient/innen unter Antikoagulantientherapie
- Pflege von Blutern
- Knochenmarkpunktion
Pflege von Patient/innen mit Störungen der Immunreaktion
- Pflege und Beratung rheumakranker Patient/innen
- Bewegungsübungen und Umgang mit Hilfsmitteln, Rehabilitationsmöglichkeiten,  Rehabilitationseinrichtungen
- HIV/AIDS: Hygienerichtlinien, Leben mit HIV, Kinderwunsch, Geburt
- Pflege von Kindern: Gelenkpunktion
Pflege von Menschen mit Infektionskrankheiten
- Situation und Pflege der infektionserkrankter Patient/innen
- Berücksichtigung hygienischer Prinzipien bei der Pflege infektionserkrankter Patient/innen
- u.a. Isolationsmaßnahmen bei Infektionen
- Pflege von Patient/innen mit multiresistenten Erreger
Querschnittsthemen der Pflege und Pflegewissenschaft
- Pflege, die durch externe Evidenz informiert ist (Assessment, Interventionen)
- Themenfeldbezogene Applikation des Pflegeprozesses
- Spezielle Ernährung:
 . Ernährung bei Stoffwechselerkrankungen
 . Ernährung bei Erkrankungen des Magens, des Pankreas, der Leber/Galle, des Darms
 . Ernährung bei Atem- und Schluckbeeinträchtigungen
 . Enterale/parenterale Ernährung (Sondennahrung, PEG/JEG)
- Multiprofessionelle und transsektorale Versorgung durch die Gesundheitsfachberufe
3. Pharmakologie
Pharmakologie des Blutes
- Hemmstoffe der primären Hämostase (z.B. Plättchenaggregationshemmer, GPIIb/IIIa- Rezeptor-Antagonisten)
- Hemmstoffe der Blutgerinnung (z.B. Heparine, Vitamin-K-Antagonisten)
- Fibrinolytika und Antifibrinolytika
- Antianaemika (z.B. Eisen, Folsäure, Erythropoietin)
Pharmakologie der Lunge
- Bronchodilatatoren (z.B. ß2-Sympathomimetika, Muscarinrezeptor-Antagonisten)
- Antiallergika (z.B. nicht sedierende H1-Antagonisten, Degranulationshemmer)
- Entzündungshemmer (Glucocorticoide, Leukotrienrezeptorantagonist)
- Theophyllin
- Antitussiva und Mukolytika (z.B. Opioidabkömmlinge, Acetylcystein)
Pharmakologie des Magen-Darm-Trakts
- Reduktion der Säureproduktion (z.B. Protonenpumpenhemmer, H2-Antagonisten)
- Antazida (Al-Mg-Hydroxid)
- Antidiarrhoeika (z.B. Loperamid)
- Laxantien (z.B. Lactulose, Füll-, Quell- und Gleitmittel, Salinische Abführmittel)
- Antiemetika (z.B. Dopaminrezeptorblocker, Parasympatholytika, Neurokininrezeptor- Antagonist)
Lehrveranstaltungsformen Vorlesung (2 SWS)
Vorlesung
Vorlesung
Seminar (2 SWS)
Seminar (2 SWS)
Kursus
Kursus
Kursus
Unterrichtsprachen Deutsch, Englisch
Dauer in Semestern 1 Semester Semester
Angebotsrhythmus Modul jedes Sommersemester
Aufnahmekapazität Modul unbegrenzt
Prüfungsebene
Credit-Points 10 CP
Modulabschlussnote LV 1: %; LV 2: %; LV 3: %; LV 4: %; LV 5: %; LV 6: %; LV 7: %; LV 8: %.
Faktor der Modulnote für die Endnote des Studiengangs 1
Hinweise
Das Modul wird mitverantwortlich gestaltet von:
Institut für Pharmakologie und Toxikologie
Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie
Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin I
Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinik und Poliklinik für Viszeral-, Gefäß- und Endokrine Chirurgie
Modulveran­staltung Lehrveranstaltungs­form Veranstaltungs­titel SWS Workload Präsenz Workload Vor- / Nach­bereitung Workload selbstge­staltete Arbeit Workload Prüfung incl. Vorbereitung Workload Summe
LV 1 Vorlesung Vorlesung: Spezielle Pathophysiologie und Pharmakologie 2 0
LV 2 Vorlesung Vorlesung: Medizin: Therapie, Versorgung und Rehabilitation 0
LV 3 Vorlesung Vorlesung: Pflegewissenschaft/Pflege (Spezielle Ernährung) 0
LV 4 Seminar Seminar: Pflege 2 0
LV 5 Seminar Seminar: Reflexion der Pflegepraxis; Theorie-Praxis-Transfer 2 0
LV 6 Kursus Selbststudium: als Praktikum in klinischen Einrichtungen 0
LV 7 Kursus Selbststudium: Vor-/ Nacharbeitung der Vorlesungen/ Übungen 0
LV 8 Kursus Selbststudium: Vorbereitung der Modulleistung 0
Workload modulbezogen 300 300
Workload Modul insgesamt 300
Prüfung Prüfungsvorleistung Prüfungsform
LV 1
LV 2
LV 3
LV 4
LV 5
LV 6
LV 7
LV 8
Gesamtmodul
Praxisbezogene Aufgaben, Fallvorstellung
Klausur oder elektronische Klausur oder Klausur teilweise im Antwort-Wahl-Verfahren, Falldarstellung
Wiederholungsprüfung
Regularien Teilnahme­voraussetzungen Angebots­rhythmus Anwesenheits­pflicht Gewicht an Modulnote in %
LV 1 Sommersemester Nein %
LV 2 Sommersemester Nein %
LV 3 Sommersemester Nein %
LV 4 Sommersemester Nein %
LV 5 Sommersemester Nein %
LV 6 Sommersemester Nein %
LV 7 Sommersemester Nein %
LV 8 Sommersemester Nein %