Prof. Dr. phil. habil. Johann Behrens, Dipl. PGw Steffen Fleischer; Dr. Gero Langer; Dipl. PGw Almuth Berg

Die Studierenden kennen die Logik des Forschungsprozesses und von empirischen Analysen als Grundlage jeglicher Forschung und Theorieerzeugung. Sie sind in der Lage, zwischen interner und externer Evidence zu unterschieden und diese in den Problemlöseprozess zu integrieren sowie Selbsttäuschungsprozesse zu erkennen und zu hinterfragen.
Die Studierenden sind in der Lage, ihre praktische Arbeit in Bezug auf die Integration wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Gesundheitsforschung zu reflektieren, kritisch zu betrachten und zu beurteilen. Sie sind dazu befähigt, anhand erlebter berufspraktischer Situationen die Bedeutung der internen und externen Evidence für das Handeln in den Gesundheits- und Pflegeberufen zu erläutern und als Determinanten der Gesundheitsversorgung zu identifizieren.
In der Auseinandersetzung mit den eigenen berufspraktischen Erfahrungen gelingt ihnen die Herausarbeitung von Handlungsoptionen für die Verbesserung der Integration wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis der Gesundheitsberufe.

Quereinsteiger belegen das Modul im 5. Semester (SS). Ausbildungsintegrierend Studierende belegen das Modul je nach Planung im WS oder SoSe geblockt.

Klausur