MLU
GPW.05986.05 - EbP 7.1 - Komplexe Pflege und multiprofessionelles Team IV (Vollständige Modulbeschreibung)
Originalfassung Englisch
GPW.05986.05 10 CP
Modulbezeichnung EbP 7.1 - Komplexe Pflege und multiprofessionelles Team IV
Modulcode GPW.05986.05
Semester der erstmaligen Durchführung
Fachbereich/Institut Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft
Verwendet in Studiengängen / Semestern
  • Evidenzbasierte Pflege (180 LP) (Bachelor) > Pflegewissenschaft/-management Evidenzbasierte Pflege180, Akkreditierungsfassung (WS 2013/14 - SS 2020) > Pflichtmodule
Modulverantwortliche/r
Weitere verantwortliche Personen
Natalie Nguyen
Teilnahmevoraussetzungen
EbP-1.1 - Pflege und ihre medizinischen Grundlagen I-IV;
EbP 2.3 - Pflege im Kontext ärztlicher Diagnostik und Therapie;
EbP 1.5 - Fachpraxis I: Pflegerisches Handeln;
EbP 2.6 - Pflege und multiprofessionelles Team I;
EbP 3.1 - Pflege und multiprofessionelles Team II
Kompetenzziele
1. (Fach-)Wissen und Verstehen
Die Studierenden...
- vertiefen ihre wissenschaftlichen Kenntnisse zu organübergreifenden Erkrankungen,  Funktionseinschränkungen (u.a. bei Frühgeburt) sowie Komplikationen (inklusive Notfälle)  und weiten diese fall- und patient/innenorientiert aus
- kennen, identifizieren und bewerten die Symptome ausgewählter organübergreifender  Erkrankungen, frühgeburtlicher Unreife sowie Komplikationen bei unterschiedlichen  Patient/innengruppen (Früh- und Neugeborene, Kinder, Jugendliche, Erwachsene, alte  Menschen)
- verfügen über vertiefte Kenntnisse zu verschiedenen Formen der medikamentösen,  konservativen und chirurgischen Behandlung sowie pflegerischen Interventionen bei  ausgewählten Erkrankungen unterschiedlicher Patient/innengruppen
- verfügen über vertiefte Kenntnisse über relevante psychosoziale Zusammenhänge bei  Patient/innen mit ausgewählten Erkrankungen und deren Therapie, schätzen sie hinsichtlich  ihrer Relevanz und Bedeutung ein und integrieren sie in die pflegerische Versorgung
- stellen vertiefte Überlegungen an hinsichtlich der pflegerischen Interventionen für unterschiedliche Patientengruppen, die durch externe Evidenz informiert sind
2. Instrumentale Kompetenz (kognitiv, methodisch, technisch, sprachlich) im Bereich der Themenfelder des Moduls
Die Studierenden...
- bearbeiten komplexere Fallvignetten sowie im Rahmen des Unterrichts am Krankenbett  (UAK) problemlösend und effektiv unter Einbezug evidenzbasierter Leitlinien und  systematischen Reviews der Literatur sowie unter Beteiligung relevanter Berufsgruppen
- entwickeln bei der Bearbeitung der Fallvignetten zu Erkrankungen der Themenfelder  sowie im Rahmen des Unterrichts am Krankenbett (UAK) in der praktischen Ausbildung  situationsbezogen eine entsprechende eigenverantwortliche Pflegeplanung, wobei sie die  Pflegeziele patient/innenorientiert priorisieren und die von ihnen erstellte Pflegeplanung  sowie die geplanten Pflegeinterventionen anhand  kontinuierlicher Evaluation adaptieren
- wirken bei ärztlicher Diagnostik und Therapie sowie beim technischen und klinischen  Monitoring im Rahmen des pflegerischen Mitwirkungsauftrags mit
- wirken im Rahmen der Notfallversorgung aktiv bei Reanimationssituationen im  multiprofessionellen Team mit
- übernehmen (supervidierte) Verantwortung für die prä- und postoperative Pflege sowie  für den pflegerischen Mitwirkungsauftrag bei der intensivmedizinischen Versorgung
- stellen, prüfen verabreichen und dokumentieren verordnete Medikationen fachgerecht,  indem sie Kenntnisse und Beobachtungen zu Wirkungen und Nebenwirkungen der  Medikamente integrieren
- ziehen wissenschaftliche Texte mit empirischen Belegen für ihr patient/innen- und  situationsbezogenes pflegerisches Handeln während der praktischen Ausbildung zu  Rate und begründen damit ihre zielorientierten Pflegeentscheidungen (critical thinking,  decision-making skills) unter Einbezug eines multidisziplinären Versorgungsansatzes
- organisieren ihren Lern- und Arbeitsprozess in der theoretischen und praktischen  Ausbildung eigenständig und effektiv und übernehmen Verantwortung im Pflege- bzw.  multiprofessionellen Team
3. Systemische Kompetenz hinsichtlich der Themenfelder des Moduls
Die Studierenden...
- integrieren aktuelle Erkenntnisse aus der Medizin, Pflegewissenschaft sowie weiteren  Human- und Geisteswissenschaften zur Versorgung von Patientengruppen mit  organübergreifenden Erkrankungen, frühgeburtlicher Unreife sowie Komplikationen  sowie deren Angehörigen in die theoretische und praktische Ausbildung
- übertragen ihre vertieften theoretischen und erweiterten praktischen Fertigkeiten und  Kompetenzen auf konkrete komplexere Aufgabenstellungen in der pflegerischen und  multiprofessionellen Praxis und reagieren flexibel auf Anforderungen in spezifischen  Situationen
- beziehen in ihre Pflegeplanung neben körperlichen und psychischen Aspekten auch  ethnische, soziale, kulturelle, religiöse, geschlechts- und genderspezifische, sexuelle u.a.  Diversität ein und integrieren ihr vertieftes Wissen in eine ganzheitliche Sichtweise der  Patient/innen und ihre erweiterten Fertigkeiten in ihr pflegerisches Handeln
- leiten aus den ihnen bekannten theoretischen Modellen sowie sozial-, gesundheits- und  pflegewissenschaftlichen Theorien geeignete Lösungsansätze zur Versorgung von Patient/  innengruppen mit organübergreifenden Erkrankungen, frühgeburtlicher Unreife sowie  Komplikationen sowie deren Angehörigen ab
- diskutieren ihr Pflegehandeln hinsichtlich dessen empirischer Fundierung und reflektieren  die Wirksamkeit der Anwendung sowohl allgemeiner als auch einrichtungs- und  fachspezifischer Pflegestandards, Expertenstandards und Leitlinien
- integrieren Teamarbeit und Kooperation in ihr berufliches Selbstverständnis und arbeiten  in der Patientenversorgung und Angehörigenarbeit eng im multiprofessionellen Team  zusammen
- diskutieren pflegerisches Handeln auf der Grundlage unvollständiger oder begrenzt  verfügbarer wissenschaftlicher Informationen und generieren einfache Forschungsfragen für  empirische Arbeiten, die zukünftig diese Wissenslücken schließen könnten
- reflektieren ihr pflegerisches Handeln, ihre eigene Rolle als Studierende sowie  ihre zukünftigen beruflichen Rollenprofile als Pflegende/r, Anleitende/r, Expert/in,  Informationsvermittler/in, Casemanager/in usw.
- reflektieren wechselseitige Bezüge zwischen Theorie/Forschung und Praxis im Kontext  komplexer pflegerischer und multiprofessioneller Zusammenhänge und diskutieren diese  unter ethisch-moralischen Gesichtspunkten
4. Kommunikative und multiprofessionelle Kompetenz
Die Studierenden...
- setzen die adressatengerechte Information, Beratung und Anleitung von Patient/innen mit  organübergreifenden Erkrankungen und Komplikationen sowie deren Angehörigen bzw.  Eltern von Frühgeborenen um
- geben Patient/innen bzw. Eltern von Frühgeborenen sachgerechte Auskünfte zur Einnahme  bzw. Applikation von verordneten Medikamenten unter Berücksichtigung ihrer Wirkungen  und Nebenwirkungen
- beziehen zuständige Berufsgruppen des multiprofessionellen Teams aktiv in die Versorgung  der Patient/innen ein
- dokumentieren und berichten systematisch, transparent und effektiv im  multiprofessionellen Team über die von ihnen durchgeführten Assessments  und Pflegediagnosen, ihre Pflegeziele, die daraus gefolgerten Pflegeinterventionen, die durch externe Evidenz informiert sind, sowie ihre Pflege-Evaluation in der Erwachsenen-, Alten- bzw.  Kinderkrankenpflege
- berichten im Teamgespräch strukturiert über die von ihnen erhobenen Daten, ihre  literatur- und leitliniengestützten Überlegungen und Pflegeziele sowie ihre darauf  basierenden Pflegeinterventionen und sprechen hinsichtlich offener Fragen gezielt Kolleg/  innen an
- gewährleisten durch direkte, offene Kommunikation bei ärztlicher Diagnostik und  Therapie sowie spezieller Pflege im multiprofessionellen Team eine hohe Sicherheit für die  Patient/innen
- reflektieren Kommunikation und gegenseitiges Verstehen bei Multikulturalität, Diversität  und Behinderung in verschiedenen Kontexten der klinischen Versorgung, wobei sie  gesundheitsrelevante geschlechts- und genderspezifische sowie sexuelle Besonderheiten  erkennen und sprachlich berücksichtigen
- formulieren verständliche und klinisch umsetzbare Vorschläge für psychosoziale und  pflegerische Interventionen und -aktivitäten zur Förderung der sozialen Teilhabe von  Patient/innen bzw. für die elterliche Betreuung ihrer Frühgeborenen stationär und im  häuslichen Umfeld
Modulinhalte
1. Vertiefte Pathophysiologie / medizinische Therapie
Komplikationen während der Schwangerschaft, Geburt (ohne Frühgeburt) und des Wochenbetts
- Epidemiologie
- Eklampsie/HELLP, Plazentalösung/Blutung, Fruchtwasserembolie, Uterusruptur,  Endometritis/ Peritonitis/ Sepsis puerperalis, Lungenembolie, SIH, Präeklampsie, Störungen seitens der Plazenta, Eihäute und der Nabelschnur
- Risikofaktoren und Leitsymptomatik
- Notfallmanagement und Therapie, Störungen und Komplikationen im Geburtsverlauf, operative Geburt, Störungen und Komplikationen im Wochenbett
- Interventionen, die durch externe Evidenz informiert sind, Leitlinien
Frühgeburt
- Phasen: Reanimations-, Notoperations- und Stabilisierungsphase
- Multiprofessionelles Management:
 . Sicherung der Organ- und Vitalfunktionen
 . Diagnostik
 . Vermeidung und Therapie von Komplikationen (z.B. Hirnblutungen)
 . stationäre Intensivversorgung (Neonatologie)
- Empfehlungen und Leitlinien für das Management von Frühgeburten:
 . Gestationsalter-bezogenes Vorgehen
- Frühgeburt an der Grenze der Lebensfähigkeit des Kindes
 . ethische und rechtliche Grundlagen
 . Diagnostik, Monitoring
 . Management entsprechend Leitlinie
 . Vermeidung von Komplikationen
- Prognose bei Frühgeburt
- Strukturvoraussetzungen für die Frühgeburten-Versorgung
Polytrauma
- Phasen: Reanimations-, Notoperations- und Stabilisierungsphase
- Präklinische Versorgung, endotracheale Intubation, Tracheotomie, Notfallnarkose
- Multiprofessionelles Management entsprechend S3-Leitlinie Polytrauma/Schwerverletzten-  Behandlung:
 . Sicherung der Organ- und Vitalfunktionen
 . Diagnostik
 . Vermeidung von Komplikationen
 . stationäre Intensiv- und Notfallversorgung
- Empfehlungen und Leitlinien für das Management von Traumen:
 . Abdominal Trauma (Verletzungen der inneren Organe, z.B. Milz)
 . Thoraxtrauma
 . Schädel-Hirn-Trauma
 . Wirbelsäulen- und Rückenmarksverletzungen
 . Extremitätenverletzungen
 . urologisches/Becken-Trauma
 . Gesichtsverletzungen
- Verbrennung, Verbrühung aus systemische Sicht (Intensivmedizin)
- Prognose bei Polytrauma
- Strukturvoraussetzungen für die Polytrauma -Versorgung
Multimorbidität
- Beispiele: geriatrische Patient/innen, diabetische Patient/innen im fortgeschrittenen  Stadium, Multiple Sklerose, ADL, cystische Fibrose,
- Epidemiologie, besondere Gruppen von Patient/innen (z.B. geriatrisch)
- Krankheitsverläufe und Krankheitsfolgen
- Behandlungsprogramme (Disease Management Programme)/Interventionen, die durch externe Evidenz informiert sind, Leitlinien
- Multiple medikamentöse Therapien, Interventionen und Wechselwirkungen
- Multiprofessionelle Vernetzung der Behandler/innen und transsektorale Versorgung,  Schnittstellenproblematik
Chronischer Schmerz
- Epidemiologie
- Anamnese, Diagnostik, Messung
- Somatischer Schmerz, Schmerzgedächtnis, neuropathischer Schmerz (Phantomschmerz)
- Therapeutische Möglichkeiten:
 . Medikamentöse Schmerztherapie
 . chirurgische Schmerztherapie
 . physikalisch/ psychisch-körperlich
 . nicht-medikamentöse Methoden (z.B. Entspannungs-, autogenes Training, Akupunktur,   Phytotherapie)
- Schmerzmittelmissbrauch und -abhängigkeit
- Schmerzfreies Krankenhaus
- Interventionen, die durch externe Evidenz informiert sind, Leitlinien
2. Spezielle Pflege und Pflegewissenschaft
Pflege nach Komplikationen während der Schwangerschaft, Geburt und des Wochenbetts
- Pflege von Frauen mit Risiko für Eklampsie/Krampfanfälle
- Förderung der genitalen Rückbildung und des Wochenflusses
 - Pflegerische Unterstützung von Frauen und ihren Familienangehörigen, deren Kind   vor oder nach der Geburt gestorben ist oder die ein behindertes/krankes Kind zur Welt   gebracht haben
Pflegerische Assistenzaufgaben bei Frühgeburten
- Assistenz bei der Sicherung der Organ- und Vitalfunktionen
- Vorbereitung zur Diagnostik und pflegerische Nachbereitung
- präventive pflegerische Interventionen zur Vermeidung von Komplikationen
- stationäre Intensivpflege:
 . Technisches Monitoring und klinische Überwachung
 . Monitoring der Vitalfunktionen, der Beatmung und Volumensubstitution
 . Kommunikation mit dem Frühgeborenen und seinen Angehörigen/Eltern
 . Schmerzerfassung und -linderung
 . Assistenz bei oder Durchführung der Infusions-, Ernährungs-, Insulin-, etc. Therapie
 . "Clustering" der Interventionen, Stressreduktion, Tag-Nacht-Rhythmus
 . Förderung der kindlichen Entwicklung: taktile Anreize versus Reizreduktion, Stimulation   des Geruchssinns, basale Stimulation®, Känguruh®-Pflege, Aditiv-Taktile-Eltern- Kind-   Kommunikation (Uni Tübingen), Nichtnutritives Saugen, Stillen
- multifunktionale und -professionelle Teamarbeit
- räumliche und technische Ausstattung
Pflegerische Assistenzaufgaben bei Polytrauma
- Assistenz bei der Sicherung der Organ- und Vitalfunktionen
- Vorbereitung zur Diagnostik und pflegerische Nachbereitung
- präventive pflegerische Interventionen zur Vermeidung von Komplikationen
- stationäre Intensivpflege:
 . Technisches Monitoring und klinische Überwachung
 . Monitoring der Vitalfunktionen, der Beatmung und Volumensubstitution
 . Kommunikation mit wachen und sedierten Patient/innen
 . Schmerzerfassung, u.a. bei sedierten und maschinell beatmeten Patient/innen
 . Assistenz bei oder Durchführung der Infusions-, Ernährungs-, Insulin-, etc. Therapie
 . "Clustering" der Interventionen, Stressreduktion, Tag-Nacht-Rhythmus
- Pflege bei Verbrennung, Verbrühung aus systemische Sicht (Intensivmedizin)
- multifunktionale und -professionelle Teamarbeit
- räumliche und technische Ausstattung
Pflege von Patient/innen mit Multimorbidität
- Ziele und Konzepte der Pflege sowie der integrierten und kontinuierlichen Betreuung  chronisch kranker Menschen
- die Rolle der Pflege in Behandlungsprogrammen (Disease Management Programme)/ Interventionen, die durch externe Evidenz informiert sind, Leitlinien
- Case-Management
- Leben mit einer mehrfachen oder chronischen Erkrankung
- Leben der Angehörigen mit chronisch Erkrankten sowie Probleme der Angehörigen in der  Pflege von mehrfach erkrankten Patient/innen
- Möglichkeiten der Selbsthilfe und Beratung für chronisch Kranke und ihre Angehörige
- Bewältigungsanforderungen bzw. Verarbeitung chronischer Krankheiten (Schuchardt,  Lazarus)
- das chronisch kranke Kind: Besonderheiten, Umgang mit den Eltern
- Selbstmanagement und Bewältigungskonzepte (z.B. Resilienz, Selbstwirksamkeit, ...)
Pflege schmerzbelasteter Menschen
- Schmerz im Zusammenhang mit kulturell-gesellschaftlichen, alters- und  geschlechtsabhängigen, psychischen und sozialen Faktoren
- Pflegerische Interventionen bei der Betreuung schmerzbelastender Menschen:
 . Einschätzungen von Schmerzzuständen
 . Expertenstandard Schmerzmanagement
 . Medikamentöse Therapien
 . Physikalische Therapien (z.B. TENS)
- Psychisch-körperlich orientierte Therapien: Entspannung, Ablenkung, Imagination
- Möglichkeiten der Selbsthilfe und Beratung für schmerzbelastete Menschen und ihre  Angehörigen
Querschnittsthemen der Pflege und Pflegewissenschaft
- Pflege, die durch externe Evidenz informiert ist(Assessment, Interventionen)
- Themenfeldbezogene Applikation des Pflegeprozesses
- Medikamente verabreichen
- Spezielle Ernährung:
 . parenterale Ernährung
 . Sondenernährung, PEG
 . Muttermilch, Ammenmilch, Formula
- Multiprofessionelle gesundheitliche Versorgung durch die Gesundheitsfachberufe,  Überleitungspflege
Vorbereitung auf das Examen
Lehrveranstaltungsformen Vorlesung (2 SWS)
Vorlesung
Vorlesung
Vorlesung
Seminar (4 SWS)
Seminar (1 SWS)
Kursus
Kursus
Übung
Unterrichtsprachen Deutsch, Englisch
Dauer in Semestern 1 Semester Semester
Angebotsrhythmus Modul jedes Wintersemester
Aufnahmekapazität Modul unbegrenzt
Prüfungsebene
Credit-Points 10 CP
Modulabschlussnote LV 1: %; LV 2: %; LV 3: %; LV 4: %; LV 5: %; LV 6: %; LV 7: %; LV 8: %; LV 9: %.
Faktor der Modulnote für die Endnote des Studiengangs 1
Hinweise
Das Modul wird mitverantwortlich gestaltet von:
Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe
Department für operative und konservative Kinder- und Jugendmedizin, Abteilung für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin
Department für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
Institut für Allgemeinmedizin
Institut für Pharmakologie und Toxikologie
Institut für Rehabilitationsmedizin
Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
Universitätsklinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin
Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin I
Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Modulveran­staltung Lehrveranstaltungs­form Veranstaltungs­titel SWS Workload Präsenz Workload Vor- / Nach­bereitung Workload selbstge­staltete Arbeit Workload Prüfung incl. Vorbereitung Workload Summe
LV 1 Vorlesung Vorlesung: Vertiefte Pathophysiologie 2 0
LV 2 Vorlesung Vorlesung: Medizin: Therapie, Versorgung und Rehabilitation 0
LV 3 Vorlesung Vorlesung: Pharmakologie 0
LV 4 Vorlesung Vorlesung: Pflegewissenschaft/ Ernährung 0
LV 5 Seminar Seminar: Pflege 4 0
LV 6 Seminar Seminar: Reflexion der Pflegepraxis; Theorie-Praxis-Transfer 1 0
LV 7 Kursus Selbststudium: Vor-/ Nacharbeitung der Vorlesungen / Übungen/des Seminars 0
LV 8 Kursus Selbststudium: Vorbereitung der Modulleistung 0
LV 9 Übung IPL Rehabilitations- und Entlassmanagement (Skillslab) 0
Workload modulbezogen 300 300
Workload Modul insgesamt 300
Prüfung Prüfungsvorleistung Prüfungsform
LV 1
LV 2
LV 3
LV 4
LV 5
LV 6
LV 7
LV 8
LV 9
Gesamtmodul
Praxisbezogene Aufgaben (Falldarstellung)
Klausur oder elektronische Klausur oder Klausur teilweise im Antwort-Wahl-Verfahren
Wiederholungsprüfung
Regularien Teilnahme­voraussetzungen Angebots­rhythmus Anwesenheits­pflicht Gewicht an Modulnote in %
LV 1 Wintersemester Nein %
LV 2 Wintersemester Nein %
LV 3 Wintersemester Nein %
LV 4 Wintersemester Nein %
LV 5 Wintersemester Nein %
LV 6 Wintersemester Nein %
LV 7 Wintersemester Nein %
LV 8 Wintersemester Nein %
LV 9 Wintersemester Nein %