Seminar: Entwurfskompetenz I - Basismodul Gestalten - Details

Seminar: Entwurfskompetenz I - Basismodul Gestalten - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: Entwurfskompetenz I - Basismodul Gestalten
Untertitel Entwurfskompetenz I - Basismodul Gestalten
Semester WiSe 2024/25
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 23
erwartete Teilnehmendenanzahl 30
Heimat-Einrichtung Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik
beteiligte Einrichtungen Burg Giebichenstein
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Nächster Termin Freitag, 17.01.2025 10:15 - 13:15, Ort: (Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle, Hermes Gebäude, 4. Etage)
Art/Form künstlerische Praxis
Voraussetzungen Absolvierung der Module Bildzugänge und Werkstattkurs
Leistungsnachweis Reflektierte Präsentation aller bildpraktischen Arbeiten (10 min)
Studiengänge (für) GS/FS-Pädagogik
SWS 2 SWS (4SWS aller 2 Wochen)
Sonstiges Seminarleistung für erfolgreiche Teilnahme in den Modul Entwurfskompetenz

1. Entsprechende Materialbeschaffungen -bzw. theor. Vorbereitung auf Seminar z.B. in Form von
Studium padlet zur LV, Literatur, Recherche u.a. im Selbststudium.
Jeder Studierende leitet einmal im Semester eine LV thematisch ein, anhand der Informatio-nen auf
dem padlet bzw. eigener Recherche.

2. Weiterarbeit/ Intensivierung von Seminarinhalten bzw. bildnerischer Praxis im Selbststudium
Im Rahmen von 2 SWS/ Woche.

3. Abwesenheit begrenzt auf max. 3x im Semester mit zeitnaher Absage im Vorfeld des Seminars so
wie einer begründeten Entschuldigung bzw. entspr. Nachweis (Krankenschein).

4. Termingerechte Vorbereitung wie Abgabe von Aufgaben des Selbststudiums.

5. Wahrnehmung mind. einer Pflichtkonsultation im Modul.
Bitte um selbstständige Terminabsprache per E-Mail (matzke@burg-halle.de)

Voraussetzung für Seminar:
Die Grundvoraussetzung dieses Praxis-Seminars ist die Offenheit gegenüber fächerübergreifen-den, experimentellen wie prozessbezogenen Denk- und Arbeitsweisen, wie das Einlassen und das Verknüpfen von Inhalten (interdisziplinäre Arbeitsweise) sowie die Anwendung unterschied-licher Problemlösestrategien und Erprobung ästhetischer wie materieller Erscheinungsformen.

Der Fokus des Seminars liegt auf den selbstreflexiven künstlerisch-gestalterischen Prozess.
Voraussetzung dafür ist eine selbstmotivierte Arbeitsweise, Diskussion und Reflexion zwischen den SeminarteilnehmerInnen bzw. im Seminar.
Die Präsentation der Arbeitsergebnisse wird als Teil der künstlerisch-gestalterischen Arbeit be-trachtet, damit ist diese gut zu planen und zu dokumentieren wie das Engagement von Ausstel-lungsaufbauten (z.B. im Haus 31 oder zur Jahresausstellung der BURG im Juli).

Kontakt:
LfbA Christine Matzke, Tel. 0176 70 10 51 89, E-Mail: matzke@burg-halle.de
Stud. Hilfskraft: Zoe Schmidt (EK 2), E-mail: zoe.schmidt@student.uni-halle.de
Bitte um eine frühzeitige Terminanfrage bei Konsultationswunsch.
ECTS-Punkte 5

Räume und Zeiten

(Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle, Hermes Gebäude, 4. Etage)
Freitag: 10:15 - 13:15, zweiwöchentlich (8x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Künstlerische und gestalterische Prozesse sind kreative Problemlösungsprozesse, an deren Gestaltung die TeilnehmerInnen des Moduls über zwei Semester mit Hilfe von Übungen, in denen wir Methoden, Techniken und Handwerk anwenden, schrittweise herangeführt werden.
Die TeilnehmerInnen erlernen den Umgang mit bildnerisch-gestalterischen Mitteln durch die Untersuchung auf der Fläche, am Körper und im Raum unter Einbezug von Farbigkeit und Formensprache.
Die Vermittlung verschiedener Verfahren ermöglicht es den Studierenden darüber hinaus Kenntnisse von handwerklichen Techniken kennen zu lernen und auf diesem Weg individuelle Lösungen mit unterschiedlichen Gestaltungs- und Kompositionsprinzipien auszuprobieren. Die TeilnehmerInnen entwickeln hierbei aus den verschiedenen gestalterischen Übungen, in denen elementare Ausdrucksmittel erprobt und angewandt werden, eine eigene Handschrift. Innerhalb der LV erfolgt ein produktiver, reflektierter und interdisziplinärer Umgang mit visuellen Phänomenen des Alltags, Designobjekten, Kunstwerken, Architektur und gestalteter Umwelt. Künstlerische Dokumentation sowie Präsentation in der Gruppe dienen der Reflexion der eigenen Arbeitsweise.