Übung: Offene Arbeit in der DDR: Solidarisierungen, Verwerfungen, Ausschlüsse. - Details

Übung: Offene Arbeit in der DDR: Solidarisierungen, Verwerfungen, Ausschlüsse. - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Übung: Offene Arbeit in der DDR: Solidarisierungen, Verwerfungen, Ausschlüsse.
Semester WS 2021/22
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 3
Heimat-Einrichtung Kirchen- und Dogmengeschichte (Reformation und Neuzeit)
Veranstaltungstyp Übung in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin Donnerstag, 14.10.2021 10:30 - 12:00, Ort: (Haus 30, SemR B)

Räume und Zeiten

(Haus 30, SemR A)
Donnerstag: 10:30 - 12:00, wöchentlich (14x)
(Haus 30, SemR B)
Donnerstag: 10:30 - 12:00, wöchentlich (1x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

In dieser Übung lesen wir Texte aus dem Umfeld der Offenen Arbeit in der DDR. Geografischer Schwerpunkt wird dabei Thüringen sein. Die Offene Arbeit etablierte sich Ende der 60er Jahre, indem sich Jugendgruppen bildeten, die zunächst nicht dem koventionellen Klientel der Jungen Gemeinde entsprachen. Die Arbeit fand immer mehr Zulauf. Doch je beliebter die Treffen der Offenen Arbeit bei den Jugendlichen und Jungerwachsenen wurden, desto mehr Widerstand wuchs - seitens des Staates und mancher Kirchenleitung.
Zeitzeug*innengespräche sind während der Übung geplant, die vor allem den "ungeschriebenen" Charakter der Offenen Arbeit deutlich machen können.