Seminar: "Cervantes Virtual" - spanische Literaturgeschichte im digitalen Zeitalter - Details

Seminar: "Cervantes Virtual" - spanische Literaturgeschichte im digitalen Zeitalter - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: "Cervantes Virtual" - spanische Literaturgeschichte im digitalen Zeitalter
Untertitel Aufbaumodul Spanischsprachige Literaturwissenschaft 1 - Geschichte der älteren spanischsprachigen Literatur
Semester WS 2016/17
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 4
erwartete Teilnehmendenanzahl 24
Heimat-Einrichtung Institut für Romanistik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin Dienstag, 04.10.2016 16:15 - 17:45
Voraussetzungen LAG und B.A. Romanistik:
Vorlesung Aufbaumodul Spanischsprachige Literaturwissenschaft 1
(Ältere und mittlere Literatur)

B.A. IKEAS:
Basiskenntnisse zur spanische Literaturgeschichte (Neuschäfer: Spanische Literaturgeschichte, 4.Aufl. 2011, S. 69-184)
Leistungsnachweis Referat / Präsenation in Kleingruppen und Hausarbeit
Studiengänge (für) LA, B.A., B.A. IKEAS
SWS 2
ECTS-Punkte 5

Räume und Zeiten

(L.-Wucherer-Str. 2, R. 1.11)
Dienstag: 16:15 - 17:45, wöchentlich (14x)
Keine Raumangabe
Dienstag: 16:15 - 17:45, wöchentlich(1x)
Dienstag, 04.10.2016 16:15 - 17:45

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

'Digital Humanities', eine relativ junge Disziplin an der Schnittstelle von Philologien und Informatik, beschäftigen sich mit u.a. der Bereitstellung und Analyse von historischen Texten in elektronischer Form. In Spanien liegt der Schwerpunkt der textkritischen Arbeiten in den 'Humanidades Digitales' in der Aufbereitung kanonischer Texte, besonders aus den 'Siglos de Oro'.
Ausgehend von einer Skizze des literarischen Feldes im 16. und 17. Jahrhundert werden im Seminar zentrale literaturgeschichtliche Fragen und Grundlagen der elektronischer Editionspraxis vermittelt. Hinterfragt werden soll auch, ob sich die Betrachtung von Literatur im digitalen Zeitalter verändert, unter welchen Voraussetzungen Texte tradiert werden und welche Informationsverluste und Wahrnehmungsverschiebungen durch die Digitalisierung zustande kommen.