MLU
Übung: Klimakrise, Covid und Gottes gute Schöpfung (?!) – Eine Lektüre von Karl Barths schöpfungstheologischen Texten - Details
Sie sind nicht in Stud.IP angemeldet.

Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Übung: Klimakrise, Covid und Gottes gute Schöpfung (?!) – Eine Lektüre von Karl Barths schöpfungstheologischen Texten
Semester SoSe 2023
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 8
Heimat-Einrichtung Theologische Fakultät
Veranstaltungstyp Übung in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin Freitag, 19.05.2023 13:00 - 18:00, Ort: (SemR E)
Sonstiges Vorbesprechung: Termin wird per Doodle gefunden [in folgender Woche: 17.–20.04.2023 (45min)]

Räume und Zeiten

(SemR E)
Freitag, 19.05.2023 13:00 - 18:00
Samstag, 20.05.2023 09:00 - 12:00

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Karl Barth publizierte seine Schöpfungstheologie der Kirchlichen Dogmatik bald nach dem Ende des 2. Weltkrieg. Doch was lässt sich über die Schöpfung nach so einem Desaster noch sagen? Und was lässt sich heute noch theologisch zur Schöpfung sagen? Ein Feld, das zwischen Gottes guter Schöpfung, einer Welt, die sich gegen das Vordringen des Menschen wehrt (Stichwort: Zoonosen), und der Klimakrise viele strittige und komplexe Themen umfasst.
In dieser Übung wollen wir uns gemeinsam einigen schöpfungstheologischen Texten von Karl Barth nähern. Das Ziel der Übung ist es, die gelesenen Texte in die Theologie Karl Barths einordnen zu können und eine eigene kritisch-reflektierte Positionierung zu diesen Texten zu finden. Bestandteil der Übung ist eine Vorbesprechung sowie eine Blockveranstaltung und die Teilnahme an der Internationalen Karl Barth-Tagung in der Schweiz.

Die Veranstaltung kann auch für das Zertifikatsmodul gender*bildet verwandt werden.

Blockseminar: 19.05.2023 (13–18 Uhr); 20.05.2023 (9–12 Uhr) [Achtung: Prüfungswoche in Halle! Bitte sprechen Sie frühzeitig mit Ihren Prüfenden]
Karl Barth Tagung: 17.–20.07.2023 (Infos unter: https://karl-barth-tagung.de/)
Lektüreempfehlung: Tietz, Christiane, Karl Barth. Ein Leben im Widerspruch, München 2018.