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Seminar: Scham als soziales Regulativ - Details
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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: Scham als soziales Regulativ
Semester WS 2009/10
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 1
erwartete Teilnehmendenanzahl 35
Heimat-Einrichtung Leitung des Instituts für Pädagogik
beteiligte Einrichtungen Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik, Leitung des Instituts für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin Dienstag, 13.10.2009 10:00 - 12:00, Ort: (FrSt / Haus 7 / SR 3)
Studiengänge (für) Hauptstudium DEW, MAEW (ErzB) / wahlobl.
Hauptstudium LAG, LAS / wahlobl.
SWS 2

Räume und Zeiten

(FrSt / Haus 7 / SR 3)
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (14x)

Kommentar/Beschreibung

Obwohl die Scham oder die Angst vor der Beschämung ein bedeutsames Motiv nicht nur der sozialen, sondern auch der Selbstkontrolle darstellen, werden sie in pädagogischen Zusammenhängen doch selten thematisiert. Dies mag darin liegen, dass man hier stärker auf die vernünftige Einsicht vertraut und Scham eher als ein ‚irrationales’ Phänomen erscheint, das mit sozialer Disziplinierung zu tun hat. Dabei ist die Bedeutung der Scham für Identitätsbildungsprozesse ebenso wenig zu übersehen wie für eine notwendige Thematisierung des Verhältnisses von subjektiver Autonomie und sozialer Abhängigkeit.

Anmelderegeln

Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "Anmeldung gesperrt (global)".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
  • Die Anmeldung ist gesperrt.