Das ASQ-Seminar „Praktische Interkulturelle Kommunikation“ wird im Hinblick auf verschiedene Fragestellungen und Konzepte der Interkulturellen Kommunikation vorhandenes Sachwissen durch praktische Lernformen erweitern. In der Verknüpfung von "Theorie" und Praxis - mittels anwendungsbezogener Übungen, Gruppenarbeiten und Diskussionen etc. - sollen (interkulturelle) Kompetenzen wie die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel, Kommunikations- und Problemlösungskompetenzen, Ambiguitätstoleranz usw. geschult werden. Die eigene *kulturelle* Programmierung, reflektorische Wahrnehmungsmuster in intra- und interkulturellen Kontaktsituationen, das Beschreiben von Gemeinsamkeiten, Unterschieden und Differenzen, "Kulturgrammatik", Vorurteile und Stereotypen u.a. stehen im Fokus der Sitzungsthemen, die den Teilnehmenden dabei zudem einen Einblick in die Methoden interkultureller Trainingsmaßnahmen ermöglicht. Hierzu sind eine regelmäßige und aktive Teilnahme und die Bereitschaft, sich auf Methoden eines praktischen interkulturellen Trainings einzulassen, erforderlich.
Die Teilnehmerzahl ist aufgrund des Übungscharakters auf maximal 25 Studierende beschränkt.
Anmelderegeln
Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "Beschränkte Teilnehmendenanzahl: ASQ-Modul: Praktische Interkulturelle Kommunikation".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen in den Veranstaltungen verteilt.
Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.