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Hauptseminar: Staatsoberhäupter in westlichen Demokratien zwischen Repräsentation und Regieren - Details
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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Hauptseminar: Staatsoberhäupter in westlichen Demokratien zwischen Repräsentation und Regieren
Semester WS 2008/09
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 0
erwartete Teilnehmendenanzahl 18
Heimat-Einrichtung Politikwissenschaft
Veranstaltungstyp Hauptseminar in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin Montag, 20.10.2008 14:15 - 15:45, Ort: (Löwengebäude, HS XIII)
Art/Form Forschungsseminar in Blockform
Teilnehmende Studierende nach abgelegter Zwischenprüfung bzw. mit B.A.
Voraussetzungen Zwischenprüfung und Fähigkeit zur Lektüre wissenschaftlicher Texte in englischer Sprache.
Teilnahme an der Organisationssitzung.
Leistungsnachweis Hauptseminarschein aufgrund einer wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden Ausarbeitung, die während des Semesters anzufertigen ist und im Seminar als Referat vorgetragen wird.
Studiengänge (für) Studentinnen und Studenten mit Haupt- oder Nebenfach "Politikwissenschaft"
Sonstiges Die verbindliche Anmeldung zu einer Teilnahme mit der Möglichkeit zum Scheinerwerb erfolgt ausschließlich in der Organisationssitzung durch Abgabe einer entsprechenden persönlichen Erklärung gegenüber dem Dozenten! Eintragungen im Intranet sind dafür unerheblich. Die Teilnahme ohne Vortrag eines Referates ist möglich.
ECTS-Punkte 5

Räume und Zeiten

(Löwengebäude, HS XIII)
Montag, 20.10.2008 14:15 - 15:45
(Mel, HS Z)
Freitag, 16.01.2009 14:15 - 20:00
(Mel, HS D)
Samstag, 17.01.2009 09:15 - 18:00
Sonntag, 18.01.2009 09:15 - 12:30

Kommentar/Beschreibung

Das Seminar wird als Blockveranstaltung durchgeführt. Es handelt sich um ein "Forschungsseminar", bei dem von den Teilnehmern eigenständige Recherchen in der vorhandenen Literatur erwartet werden.
Inhaltlich geht es um das formal "höchste Amt" im Staate. Dabei werden klassisch-europäische Monarchien und parlamentarische Republiken in jeweils unterschiedlicher Ausprägung ebenso berücksichtigt wie präsidentielle Systeme und "neue Monarchien". Dabei stellen sich in einer Reihe von Fällen (z.B. Frankreich, Schweiz, Liechtenstein, Syrien) Abgrenzungsprobleme, die von den Teilnehmern selbständig zu klären sein werden.