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Projektseminar: PS (BA-EV) Zwischen Politik und Konfession. Sachsen und das Reich am Beginn des Dreißigjährigen Krieges - Details
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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Projektseminar: PS (BA-EV) Zwischen Politik und Konfession. Sachsen und das Reich am Beginn des Dreißigjährigen Krieges
Semester WS 2012/13
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 1
erwartete Teilnehmendenanzahl 30
Heimat-Einrichtung Leitung des Instituts für Geschichte
beteiligte Einrichtungen Neuere Geschichte (16.-18. Jahrhundert)
Veranstaltungstyp Projektseminar in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin Mittwoch, 10.10.2012 14:00 - 16:00, Ort: (SR 231)
Studiengänge (für) Einführungsmodul Vormoderne
SWS 2

Räume und Zeiten

(SR 231)
Mittwoch: 14:00 - 16:00, wöchentlich (14x)

Studienbereiche

Kommentar/Beschreibung

Der Dreißigjährige Krieg ist zumindest in seiner Anfangsphase häufig als Konfessionskrieg dargestellt worden. Am Beispiel des protestantischen Kursachsens, das eben nicht auf Seiten der protestantischen Union, sondern vielmehr auf der des katholischen Kaisers stand, zeigt sich jedoch, das diese Deutung nicht hinreichend ist.
Ausgehend von dieser Konstellation sollen im Seminar die Entscheidungsfindungsprozesse und Funktionsweisen zwischen Reich und Territorium, zwischen Konfession und Politik hinterfragt werden.

Literatur:
Axel Gotthard: „Politice seint wir Bäpstisch“. Kursachsen und der deutsche Protestantismus im frühen 17. Jahrhundert, in: ZHF 20 (1993), S. 275-319.

Frank Müller: Kursachsen und der böhmische Aufstand. 1618-1622 (Schriftenreihe der Vereinigung zur Erforschung der Neueren Geschichte, 23), Münster 1997.

Anmelderegeln

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