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Seminar: Die DDR im 21. Jahrhundert. Literarische Reflexion eines verschwundenen Landes in der deutschsprachigen Erzählprosa nach der Jahrtausendwende (do 08-10) - Details
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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: Die DDR im 21. Jahrhundert. Literarische Reflexion eines verschwundenen Landes in der deutschsprachigen Erzählprosa nach der Jahrtausendwende (do 08-10)
Untertitel (Modul Einführung in die germanistische Literaturwissenschaft LAGr / Grundlagen der germanistischen Literaturwissenschaft LAGr)
Semester SS 2018
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 14
maximale Teilnehmendenanzahl 25
Heimat-Einrichtung Institut für Germanistik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin Donnerstag, 05.04.2018 08:15 - 09:45
Lernorganisation Literaturangaben im StudIP
Studiengänge (für) LA Grundschule (Fach Deutsch) wobl.
und andere germanistische Lehramts- bzw. BA-Studiengänge

Räume und Zeiten

Keine Raumangabe
Donnerstag: 08:15 - 09:45, wöchentlich(14x)

Kommentar/Beschreibung

Die Wende in der DDR liegt inzwischen fast 30 Jahre zurück, in der deutschsprachigen Literatur (und nicht nur in dieser) nimmt literarische Auseinandersetzung mit dem Leben im ostdeutschen Staat, in der DDR-Gesellschaft samt ihrer Auflösungsphase aber ungebrochen einen breiten Raum ein. Stellvertretend seien genannt Autoren wie Christoph Hein, Eugen Ruge oder Uwe Tellkamp, deren Werke teils große öffentliche Aufmerksamkeit und Anerkennung gefunden haben. Untersucht werden soll an ausgewählten Texten die Art und Weise der spezifisch literarischen Darstellung, zum Beispiel in den Plots, Figurenführung, charakteristischen Motiven oder Sujets, verbunden etwa mit der Frage nach dem Verhältnis zu geschichtspolitischen und/oder geschichtsphilosophischen Diskursen, die sich mehr oder minder offen teleologisch und somit legitimatorisch an bundesdeutsche Gegenwart binden.
Literaturangaben im StudIP

Anmelderegeln

Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "Beschränkte Teilnehmeranzahl: Gruppe Literatur thematisch LAGr".