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Seminar: PTH/PK1 - Fast 50 Jahre danach: Die Pastoralkonstitution des II. Vatikanischen Konzils "Gaudium et spes" - pastoraltheologische und ökumenische Implikationen (PD Dr. Petro Müller) - Details
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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: PTH/PK1 - Fast 50 Jahre danach: Die Pastoralkonstitution des II. Vatikanischen Konzils "Gaudium et spes" - pastoraltheologische und ökumenische Implikationen (PD Dr. Petro Müller)
Semester SS 2013
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 1
Heimat-Einrichtung Institut für Katholische Theologie und ihre Didaktik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin Freitag, 03.05.2013 13:00 - 20:00, Ort: (FrSt Haus 31, U 43)
Studiengänge (für) PTH Sek/Gym
PK 1GS
SWS 2

Räume und Zeiten

(FrSt Haus 31, U 43)
Freitag, 03.05.2013 13:00 - 20:00
Samstag, 04.05.2013 09:00 - 15:30
Freitag, 14.06.2013 13:00 - 20:00
Samstag, 15.06.2013 09:00 - 15:30

Kommentar/Beschreibung

Am Ende der 4. Sitzungsperiode des II. Vatikanischen Konzils wurde am 7. Dezember 1965, nur einen Tag vor dem feierlichen Abschluss des Konzils, die Pastoralkonstitution „Gaudium et spes“ über die „Kirche in der Welt von heute“ verabschiedet. Das Dokument in seiner für die Kirche bisher ungewohnten Einzigartigkeit definiert die Rolle der Kirche im Verhältnis zur Welt neu. Es zeigt damit, dass die Kirche in der Welt eine pastorale Aufgabe hat, nicht nur im Sinne der Seelsorge, sondern insgesamt im Verhältnis zwischen Kirche und Gesellschaft.
Das Seminar wird sich genau mit diesem Verhältnis zwischen Kirche und Welt aus theologischer – vor allem pastoraltheologischer und ökumenischer Perspektive – beschäftigen. Die Entstehung der Pastoralkonstitution und ihre wichtigsten Themen zum Menschenbild sowie zur menschlichen Gesellschaft rücken dabei in den näheren Fokus. Die Frage der Deutung der „Zeichen der Zeit“ und eines „Aggiornamento“ der Kirche und ihrer Lehre ist auch nach 50 Jahren hochaktuell.