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Kolloquium: Forschungskolloquium: Vernetzung von kulturübergreifenden Theorien und Konzepten (IKEAS ANG.06563.01) - Details
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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Kolloquium: Forschungskolloquium: Vernetzung von kulturübergreifenden Theorien und Konzepten (IKEAS ANG.06563.01)
Untertitel Europa verstehen. Kulturwissenschaftliche Perspektiven und Praxis
Veranstaltungsnummer ANG.06563.01
Semester WS 2022/23
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 18
erwartete Teilnehmendenanzahl 20
Heimat-Einrichtung Institut für Romanistik
Veranstaltungstyp Kolloquium in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin Mittwoch, 12.10.2022 16:00 - 18:00, Ort: Seminarraum 16 (Raum E.11) [LuWu 2]
Voraussetzungen Es wird empfohlen, das Modul zum Ende des Studiums zu belegen, wenn die meisten anderen KuWi-Module absolviert wurden.
SWS 2
ECTS-Punkte 5

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Kursbeschreibung:
Das Kolloquium dient der Bündelung erlernter Fachkompetenzen im interdisziplinären Forum. IKEAS-Studierende mit verschiedenen Schwerpunktsetzungen und Kulturraumexpertisen kommen zusammen, um sich mit ihren jeweiligen Fach- und Methodenkenntnissen dem „Phänomen“ Europa anzunähern. Der Kurs dient dazu erlernte Theorien und Methoden zur kulturellen Analyse zu bündeln und auf ein neues Forschungsobjekt anzuwenden. Auf eine Phase der Sammlung von vorhandenem Wissen zu Kulturtheorie und -analyse folgen eine vertiefte Auseinandersetzung mit „Europa“ und eine Erarbeitung von eigenen Forschungsprojekten zum Thema. Kontinuierliche Arbeit an der eigenen Fragestellung und Methodenreflektion in Verbindung mit der Präsentation eigener Arbeitsschritte soll einen intensiven und zielorientierten Schaffensprozess ermöglichen. Ziel ist es, die Fähigkeiten zur Erarbeitung eigenständiger Forschung zu trainieren. Die Lehre für dieses Modul wird über MLUconf in digitaler Form voraussichtlich erfolgen.

Studienleistung: Die Studienleistung besteht in der Vorstellung eines Forschungsentwurfs. Dieser beinhaltet einen fünfminütigen mündlichen Vortrag:

Prüfungsleistung: Projektvorstellung (50%) und Projektbericht (50%)
A) Projektvorstellung (40 min inklusive Diskussion; max. 20 min Vortrag/ mind. 20 min Diskussion)

Die Vorstellung der Projekte simuliert die Teilnahme an der Konferenz "Rethinking Postcolonial Europe: Moving Identities, Changing Subjectivities / Das postkoloniale Europa überdenken: Bewegte Identitäten, veränderte Subjektivitäten verändern." Sie müssen Ihr Forschungsprojekt dem Fachpublikum vorstellen, Ihr Vorgehen und Methodik erläutern und das Ganze an mindestens einem Beispiel illustrieren. Im Anschluss wird das Publikum Fragen stellen.
Projektbericht

B) Der Projektbericht ist die Verschriftlichung des Forschungsprojekts in max. 6000 Worten.