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Seminar: [MA-VII/MA-MII] Ökonometrie und Wirtschaftsgeschichte - Details
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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: [MA-VII/MA-MII] Ökonometrie und Wirtschaftsgeschichte
Veranstaltungsnummer WIW.06893.01
Semester SoSe 2023
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 6
erwartete Teilnehmendenanzahl 10
Heimat-Einrichtung VWL, insb. Empirische Mikroökonomik
beteiligte Einrichtungen Institut für Geschichte
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Vorbesprechung Mittwoch, 29.03.2023 16:15 - 17:45
Erster Termin Mittwoch, 29.03.2023 16:15 - 17:45
Lernorganisation Das Seminar bewegt sich an der Schnittstelle zwischen dem Fach Geschichte und den quantitativen Methoden der Wirtschaftswissenschaften. Ziel des Seminars ist es, deutlich zu machen, welchen bahnbrechenden Beitrag Ökonometrie leistet, wirtschaftshistorische Zusammenhänge und Entwicklungen zu verstehen. Mehr noch es wird vermittelt, dass eine wirtschaftshistorisch fundierte Ökonometrie auch nützlich ist, um die historische Tiefendimension von gesellschaftlichen Problemen wie politischer Extremismus nach Finanzkrisen, Antisemitismus oder auch Rassismus empirisch zu erforschen. Dabei soll auch klar werden, dass Ökonometrie, selbst bei ausgefeiltesten Methoden, ohne eine gute historische Fundierung keine wirtschaftshistorisch aussagekräftigen Ergebnisse liefert. Vielmehr geht es um einen echten Dialog von Geschichte und Ökonomie / Ökonometrie. Am Ende des Seminars sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Lage sein, auch komplexere ökonometrische Aufsätze aus dem Bereich der Wirtschaftsgeschichte lesen und in ihrer Qualität beurteilen zu können.

Wir streben eine fachlich gemischte Gruppe aus Studierenden der Wirtschaftswissenschaften und der Geschichtswissenschaft an. Die Prüfungsleistungen werden in den Wirtschaftswissenschaften von Michael Kopsidis und in der Geschichtswissenschaft von Georg Fertig abgenommen. Für die Geschichtswissenschaft gilt: Das Seminar wird mit einer benoteten schriftlichen Hausarbeit (10 Leistungspunkte) abgeschlossen.
SWS 2
ECTS-Punkte 5

Räume und Zeiten

Raum 122 (ehemals 29) [WiWi]
Mittwoch: 16:15 - 17:45, wöchentlich (12x)
Keine Raumangabe
Mittwoch, 29.03.2023 16:15 - 17:45

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Das Seminar bewegt sich an der Schnittstelle zwischen dem Fach Geschichte und den quantitativen Methoden der Wirtschaftswissenschaften. Ziel des Seminars ist es, deutlich zu machen, welchen bahnbrechenden Beitrag Ökonometrie leistet, wirtschaftshistorische Zusammenhänge und Entwicklungen zu verstehen. Mehr noch es wird vermittelt, dass eine wirtschaftshistorisch fundierte Ökonometrie auch nützlich ist, um die historische Tiefendimension von gesellschaftlichen Problemen wie politischer Extremismus nach Finanzkrisen, Antisemitismus oder auch Rassismus empirisch zu erforschen. Dabei soll auch klar werden, dass Ökonometrie, selbst bei ausgefeiltesten Methoden, ohne eine gute historische Fundierung keine wirtschaftshistorisch aussagekräftigen Ergebnisse liefert. Vielmehr geht es um einen echten Dialog von Geschichte und Ökonomie / Ökonometrie. Am Ende des Seminars sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Lage sein, auch komplexere ökonometrische Aufsätze aus dem Bereich der Wirtschaftsgeschichte lesen und in ihrer Qualität beurteilen zu können.

Wir streben eine fachlich gemischte Gruppe aus Studierenden der Wirtschaftswissenschaften und der Geschichtswissenschaft an. Die Prüfungsleistungen werden in den Wirtschaftswissenschaften von Michael Kopsidis und in der Geschichtswissenschaft von Georg Fertig abgenommen. Für die Geschichtswissenschaft gilt: Das Seminar wird mit einer benoteten schriftlichen Hausarbeit (10 Leistungspunkte) abgeschlossen.

Anmelderegeln

Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "Anmeldung gesperrt (global)".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
  • Die Anmeldung ist gesperrt.