ÜBERBLICK, LITERATUR, VIRTUELLES SEMINAR, EINSTIEG IN METHODEN EMPIRISCHER MEDIENFORSCHUNG, DIE BEFRAGUNG ALS SOZIALWISSENSCHAFTLICHE METHODE, ABLAUF EMPIRISCHER UNTERSUCHUNGEN, VERFAHREN DER BEFRAGUNG I (NACH A. SCHOLL), VERFAHREN DER BEFRAGUNG II (NACH A. SCHOLL), FRAGEBOGENAUFBAU, QUALITATIVE MEDIENFORSCHUNG, FORMEN QUALITATIVER INTERVIEWS, Kein Seminar, INHALTSANALYSE, BILANZ, EVALUIERUNG, VORBEREITUNG DER KLAUSUR, KLAUSURVORBEREITUNG
Das Modul 1.2 besteht aus zwei Teilen: einem Präsenzseminar „Einführung“, das hier beschrieben wird, und einem „Virtuellen Seminar“. Für beides müssen Sie sich eintragen.
Das Seminar „Einführung“ bietet eine Einführung in sozialwissenschaftliche Forschungs- und Analysemethoden, die in den Medienwissenschaften Anwendung finden. Dabei handelt es sich um Forschungsmethoden, die in der Mediennutzungs-, Rezeptions- und Wirkungsforschung verwendet werden - also in der Publikumsforschung. Hier steht die Befragung als eine der wichtigsten Methoden der empirischen Medienforschung im Mittelpunkt. Im Vergleich dazu werden auch die Möglichkeiten und ausgewählte Typen qualitativer Interviews vorgestellt. Als empirische Methode zur Analyse von Medienprodukten (Texten, Bildern, Bewegtbildern, Tönen…) wird die Inhaltsanalyse vorgestellt. Diese stellt eine sozialwissenschaftliche Analysemethode dar, die sich von der hermeneutischen Analyse und Interpretation von einzelnen Medienprodukten oder „Werken“ unterscheidet. Insgesamt dient die Einführung auch einer Unterscheidung quantitativer und qualitativer Forschungsmethoden, ihrer jeweiligen Spezifik, Leistungsfähigkeit und gegenseitigen Ergänzung.
Anmelderegeln
Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "Beschränkte Teilnehmendenanzahl: BA: 1.2 Einführung (Do 10-12)".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen in den Veranstaltungen verteilt.
Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.