Zur notorischen Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis in der Sozialen Arbeit (Dauer: 1 Semester)
Wir nähern uns dem Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis, indem wir einen kritischen Blick auf ausgewählte Felder und Theorien der Sozialen Arbeit richten und analysieren, wie diese das Verhältnis von Theorie und Praxis relationieren. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf der Gedenkstättenpädagogik liegen.
Wir befassen uns zur Annäherung an dieses spannungsreiche Aufgabenfeld mit verschiedenen Theorien und Modellen des sozialen Gedächtnisses und spüren den bestehenden Ambivalenzen der politisch-historischen Bildungsarbeit mit Jugendlichen in verschiedenen Kontexten nach.
Bei der Analyse interessiert besonders, welche Chancen, Herausforderungen und Risiken mit der Sozialen Arbeit am historischen Ort verknüpft sind, welche Ambivalenzen es zu bewältigen gibt und welche zukünftigen Perspektiven sich daraus für die eigene Praxis ableiten lassen.
Sollte es die allgemeine Situation erlauben, würde ich mit Ihnen gern zum Ende des Seminars einen Ausflug zu einem Erinnerungsort unternehmen, um das Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlich-geteilten Erinnerungsnormen und verschiedenen Erinnerungspraktiken erfahrbar zu machen.
Das Seminar wird von Martin Kriemann durchgeführt.
Zur notorischen Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis in der Sozialen Arbeit (Dauer: 1 Semester)
Wir nähern uns dem Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis, indem wir einen kritischen Blick auf ausgewählte Felder und Theorien der Sozialen Arbeit richten und analysieren, wie diese das Verhältnis von Theorie und Praxis relationieren. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf der Gedenkstättenpädagogik liegen.
Wir befassen uns zur Annäherung an dieses spannungsreiche Aufgabenfeld mit verschiedenen Theorien und Modellen des sozialen Gedächtnisses und spüren den bestehenden Ambivalenzen der politisch-historischen Bildungsarbeit mit Jugendlichen in verschiedenen Kontexten nach.
Bei der Analyse interessiert besonders, welche Chancen, Herausforderungen und Risiken mit der Sozialen Arbeit am historischen Ort verknüpft sind, welche Ambivalenzen es zu bewältigen gibt und welche zukünftigen Perspektiven sich daraus für die eigene Praxis ableiten lassen.
Sollte es die allgemeine Situation erlauben, würde ich mit Ihnen gern zum Ende des Seminars einen Ausflug zu einem Erinnerungsort unternehmen, um das Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlich-geteilten Erinnerungsnormen und verschiedenen Erinnerungspraktiken erfahrbar zu machen.
Anmelderegeln
Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "G1: Sozialpädagogische Grundlagen, Probleme und Perspektiven (BA 190/90) SS 2021".
Um ein Modul und die zugehörigen Lehrveranstaltungen studieren zu können, müssen Sie sich im Löwenportal (https://loewenportal.uni-halle.de) für das Modul anmelden. Die Anmeldung zu Veranstaltungen im Modul erfolgt dann erst später in Stud.IP. Die Modulanmeldung ist i.d.R. 14 Tage vor bis 14 Tage nach Beginn der Vorlesungszeit möglich. Die exakten Termine werden vom Prüfungsamt per E-Mail und im Veranstaltungsverzeichnis des jeweiligen Semesters bekannt gegeben. Nur wenn ein Modul angemeldet ist, kann die Studienleistung von den Dozierenden verbucht werden und ist eine Anmeldung zur Prüfung möglich. Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen in den Veranstaltungen verteilt.
Die Plätze in den betreffenden Veranstaltungen wurden am 26.03.2021 um 23:59 verteilt. Weitere Plätze werden evtl. über Wartelisten zur Verfügung gestellt.
Diese Regel gilt von 19.03.2021 09:00 bis 16.04.2021 23:59. Die Anmeldung zu maximal 2 Veranstaltungen des Anmeldesets ist erlaubt.
Die Anmeldung ist möglich von 23.03.2021, 09:00 bis 16.04.2021, 23:59.
