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Seminar: Von Indianern, freien Menschen, Lohnarbeitern und Stinkreichen, von Revolutionären und Weltherrschern – Die USA in der deutschen Literatur seit 1800 - Details
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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: Von Indianern, freien Menschen, Lohnarbeitern und Stinkreichen, von Revolutionären und Weltherrschern – Die USA in der deutschen Literatur seit 1800
Untertitel (Modul BA/LA: Literataurgeschichte 17. Jhd. bis zur Gegenwart; Themen, Stoffe, Motive
Semester WS 2017/18
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 1
erwartete Teilnehmendenanzahl 20
Heimat-Einrichtung Institut für Germanistik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin Dienstag, 07.11.2017 10:15 - 11:45
Studiengänge (für) BA DSL 60/90
LA Gymn./Sek. und Fö
SWS 2

Räume und Zeiten

Keine Raumangabe
Dienstag: 10:15 - 11:45, wöchentlich(11x)

Kommentar/Beschreibung

Die Vereinigten Staaten von Amerika galten seit ihrem Bestehen nicht nur real-politisch und ökonomisch, sondern auch geistig und weltanschaulich als die Alternative zur „Alten Welt“. Die großen Migrationsbewegungen aus Europa wurden immerwährend von dem intellektuellen Blick begleitet, vorbereitet wie kommentiert; ebenso waren Freund- und Feindschaften auf dem politischen Feld ununterbrochen Gegenstand der Literatur. – Das Seminar geht an exemplarischen Texten der letzten zwei Jahrhunderte von Goethe über Karl May, Stefan Zweig, Lion Feuchtwanger, Egon Erwin Kisch bis zu Kathrin Röggla und Jan Brandt der Frage dieses „Motivs USA“ nach.
Im Seminar wird erwartet: regelmäßige Lektüre der Texte, aktive Teilnahme im Seminar, Referat. Die genaue Textauswahl wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Anmelderegeln

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