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Blockveranstaltung: 1800. Literatur und Kultur im Umbruch - Details
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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Blockveranstaltung: 1800. Literatur und Kultur im Umbruch
Untertitel (Modul B.A./Lehramt: Literaturtheorie; Modul Master: Kulturelle Diskurse, Literaturgeschichte, Literaturtheorie, Literatur und Ästhetik)
Semester SS 2011
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 1
erwartete Teilnehmendenanzahl 30
Heimat-Einrichtung Institut für Germanistik
Veranstaltungstyp Blockveranstaltung in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin Mittwoch, 13.04.2011 18:00 - 20:00, Ort: (IZEA, Franckeplatz 1, Haus 54, Christian-Wolff-Zimmer)
Art/Form Seminar
Studiengänge (für) B.A. DSL 60/90 wobl.
LA Gymn./LA Sek.- und Förderschule wobl.
Master DSL 120/Master DLK 45/75/Master AVL 45/75 wobl.
Master Aufkl._Relg.-Wissen wobl.
MA/LAG/LAS alte Ordnung wobl.
SWS 2

Räume und Zeiten

(IZEA, Franckeplatz 1, Haus 54, Christian-Wolff-Zimmer)
Mittwoch, 13.04.2011 18:00 - 20:00
Keine Raumangabe
Freitag, 20.05.2011 10:30 - 17:00
Samstag, 21.05.2011 09:00 - 17:00
Freitag, 01.07.2011 10:30 - 17:00
Samstag, 02.07.2011 09:00 - 17:00
Mittwoch, 06.07.2011 18:00 - 20:00

Kommentar/Beschreibung

Im geplanten Seminar soll die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen im Jahr 1800 analysiert werden. Auf dem kulturtheoretischen Modell des synchronen Schnittes (vgl. u.a. Gumbrechts 1926 oder Ziolkowskis Wunderjahr Jena 1794/95) beruhend, sollen Literatur und Kultur der Jahrhundertwende über die verschiedenen literaturhistorischen Epochengrenzen hinweg eingehend untersucht werden. Im Zentrum stehen dabei Texte der Aufklärer Wieland und Nicolai, der Klassiker Goethe und Schiller, der Romantiker Brentano und Schlegel.
Das Seminar wird als Blockseminar mit mehreren Terminen organisiert werden; die Termine können gegebenenfalls in der ersten Sitzung noch modifiziert werden. Die Teilnahme am Seminar setzt die Bereitschaft voraus, größere Textmengen intensiv zu lesen und sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Studierende beschränkt. Studierende werden in der Reihenfolge ihrer Anmeldung über StudIP aufgenommen.