Martin Luther hat immer wieder in seinen Schriften die Fabel als Schmuck- und Argumentationsmittel angewandt. Auch als Übersetzer des (lateinischen) Äsop hat er sich einen Namen gemacht. Vorgestellt werden in Form von Referaten Fabelsammlungen der Zeit, die Luther rezipierte, selbstgedichtete Fabeln des Reformators wie auch Rezipienten seines deutschen Äsop.
Literatur:
Text und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung ausgegeben.