Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname	Übung: Theologische Propädeutik
Semester	SS 2021
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden	3
erwartete Teilnehmendenanzahl	25
Heimat-Einrichtung	Theologische Fakultät: Fakultäts-/Dekanatsverwaltung
Veranstaltungstyp	Übung in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin	Donnerstag, 15.04.2021 13:00 - 14:30, Ort: (Haus 30, EG, HS II)
ECTS-Punkte	5

Lehrende

Dr. Hagen Findeis

Themen

Vorstellung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer; Klärung organisatorischer Fragen, Auswertung der biographischen Recherche, Was ist Theologie? Was ist ein Theologiestudium?, Bibliothekseinführung, Lebens- und Glaubenswelten junger Menschen, Wiss. Arbeiten I: Was sind die Aufgaben einer Universität? Wozu dient eine Vorlesung? Brauchen wir noch Anwesenheitspflicht im Hörsaal?, Wiss. Arbeiten II: Was ist kritisches Denken und wie lese ich einen wissenschaftlichen Text? Wie verfasse ich einen wissenschaftlichen Text?, Was ist Wissenschaft? Ist Theologie eine Wissenschaft?, Reformation: Kernfragen und Wirkungsgeschichte, Was heißt "Protestantismus?"

Räume und Zeiten

(Haus 30, EG, HS II): Donnerstag: 13:00 - 14:30, wöchentlich (9x)

Studienbereiche

Theologische Fakultät > Propädeutik

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Die Übung stellt eine Einführung in die wissenschaftliche Theologie für Studienanfänger dar. Ziel ist es, den Gegenstandsbereich von Theologie als Wissenschaft zu erschließen sowie die Grundbedingungen einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit Theologie und damit des Theologiestudiums kennenzulernen. Am Anfang stehen grundsätzliche Fragen, z.B.: Was ist Wissenschaft? Was ist Theologie? Wie ist die christliche Bibel zu verstehen? Was unterscheidet private Frömmigkeitspraxis von theologischer Forschung und Lehre? Zugleich geht es darum, wichtige Arbeitsformate und Instrumente kennenzulernen, z.B.: Wie kann ich mein Studium sinnvoll organisieren? Was nützt mir eine Vorlesung? Was impliziert die Aufforderung, „einen Text zu lesen“? Wozu und wie schreibe ich ein Protokoll? Beide Perspektiven, die inhaltliche wie die methodische, sollen erschlossen und aufeinander bezogen werden. Nicht zuletzt ist diese Veranstaltung ein Forum, in das Sie Ihre eigenen Fragen einbringen können.