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Seminar: Der politische Mord in der Antike - Details
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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: Der politische Mord in der Antike
Semester WS 2018/19
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 5
Heimat-Einrichtung Seminar für Klassische Altertumswissenschaften
beteiligte Einrichtungen Institut für Geschichte
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin Mittwoch, 17.10.2018 12:00 - 14:00

Räume und Zeiten

Hörsaal Z (54) [Mel]
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (5x)
Keine Raumangabe
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich(9x)

Studienbereiche

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Warum versagt die (politische) Kommunikation in einer Gesellschaft und endet mit Mord? Können Worte wirklich Waffen sein und töten? Ist ein politischer Mord immer politisch motiviert? Und schließlich – morden Griechen anders als Römer? Dies werden die Leitfragen der Veranstaltung sein, in der in vergleichender Perspektive eine Analyse der einzelnen Typen von Auftrags- über Kollektivmord bis hin zu politischen Säuberungen erfolgen soll. Das Hauptseminar ist interdisziplinär angelegt und wird neben der Ethologie auch neue Ansätze aus den Neurowissenschaften berücksichtigen.

Literatur:
J. Bauer: Schmerzgrenze. Vom Ursprung alltäglicher und globaler Gewalt, München 2011; F. L. Ford: Der politische Mord: Von der Antike bis zur Gegenwart, Reinbek bei Hamburg 1992; S. Sigismund: Der politische Mord in der späten Römischen Republik, Hamburg 2008; M. Sommer (Hrsg.): Politische Morde. Vom Altertum bis zur Gegenwart, Darmstadt 2005.

Anmelderegeln

Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "Anmeldezeitraum: Der politische Mord in der Antike".
Erzeugt durch Migration 128 08:37:20 08/21/18
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
  • Die Anmeldung ist möglich von 01.09.2018, 00:00 bis 31.10.2018, 00:00.