Von dem elegischen Schaffen des deutschen Frühhumanismus ist bislang vor allem die gedruckte Sammlung der Quattuor libri amorum (Nürnberg 1502) des Conrad Celtis (1459-1508) bekannt und erforscht. In dem Seminar soll hingegen der Blick auf einige bislang kaum ausgewertete Handschriften aus dem Kreis des Jakob Wimpfeling (1450-1528) gerichtet werden, die völlig neue Aspekte der Elegie in Deutschland erkennen lassen.
Anmelderegeln
Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "Zeitgesteuerte Anmeldung: Handschriftliche Überlieferung lateinischer Elegien im deutschen Frühhumanismus.".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
Die Anmeldung ist möglich von 01.03.2019, 00:00 bis 30.04.2019, 00:00.