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Seminar: Projektmodul II - Details
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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: Projektmodul II
Veranstaltungsnummer MA: PM II
Semester SS 2014
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 0
erwartete Teilnehmendenanzahl 15
Heimat-Einrichtung Ethnologie/Kulturvergleichende Soziologie
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin Mittwoch, 09.04.2014 14:15 - 15:45
Art/Form MA: PM II
Teilnehmende Im zweiten Teil des Projektmoduls werden die Teilnehmenden intensiv auf ihre eigenen Feldforschungen vorbereitet. Aus einem breiten Spektrum theoretischer Perspektiven und methodologischer Verfahren soll ein individuelles und fundiertes Forschungsexposé entwickelt werden. Qualitative sowie quantitative Methoden der ethnologischen Feldforschung stehen dabei im Mittelpunkt. Ziel ist es gemeinsam einen methodologischen „Werkzeugkasten“ zu entwickeln, der individuell auf die einzelnen Feldforschungsprojekte zugeschnitten werden kann.
Voraussetzungen Lektüreempfehlung:
Favret-Saada, J. 1979. Die Wörter, der Zauber, der Tod: Der Hexenglaube im Hainland von Westfrankreich. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Taussig, M. 2013. Sympathiezauber: Texte zur Ethnographie. Konstanz: Univ. Press.
Leistungsnachweis Studienleistung: Wird in der ersten Stunde bekannt gegeben.
Modulleistung: Forschungsexposé
Studiengänge (für) Besonderheiten: Diese Veranstaltung ist ausschließlich für diejenigen Studierenden
im MA 120 vorgesehen, die bereits den ersten Teil des
Projektmoduls besucht haben.
SWS 2
ECTS-Punkte 5

Räume und Zeiten

Keine Raumangabe
Mittwoch: 14:15 - 15:45, wöchentlich(15x)

Kommentar/Beschreibung

Im zweiten Teil des Projektmoduls werden die Teilnehmenden intensiv auf ihre eigenen Feldforschungen vorbereitet. Aus einem breiten Spektrum theoretischer Perspektiven und methodologischer Verfahren soll ein individuelles und fundiertes Forschungsexposé entwickelt werden. Qualitative sowie quantitative Methoden der ethnologischen Feldforschung stehen dabei im Mittelpunkt. Ziel ist es gemeinsam einen methodologischen „Werkzeugkasten“ zu entwickeln, der individuell auf die einzelnen Feldforschungsprojekte zugeschnitten werden kann.