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Seminar: Master: Systemtische Teilgebiete der Ethnologie (STE): Anthropologische Perspektiven auf Recht, Organisation, Wissenschaft und Technik - Details
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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: Master: Systemtische Teilgebiete der Ethnologie (STE): Anthropologische Perspektiven auf Recht, Organisation, Wissenschaft und Technik
Veranstaltungsnummer MA STE
Semester SS 2012
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 1
erwartete Teilnehmendenanzahl 35
Heimat-Einrichtung Ethnologie/Kulturvergleichende Soziologie
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin Donnerstag, 12.04.2012 10:15 - 11:45
Teilnehmende Kommentar: In diesem Lektüreseminar werden Schlüsseltexte zum Verhältnis von Recht, Organisation, Wissenschaft und Technik gelesen. Es kommt darauf an, den Wechselwirkungen zwischen diesen ‚härteren’ Bereichen von Vergesellschaftung und den ‚weicheren’ Aspekten – den kulturellen Mustern – nachzugehen. Gleichzeitig gilt es herauszuarbeiten, wie sich Fragen der Modernisierung, der Entwicklung und der Globalisierung bearbeiten lassen, wenn man in Rechnung stellt, dass Recht, Organisation, Wissenschaft und Technik keine ‚Instrumente’ sind, mit denen Menschen erwünschte Ziele erreichen können, sondern selbst soziale Phänomene mit ihrer Eigenlogik.
Voraussetzungen Vorbereitungslektüre:
Tambiah, Stanley Jeyaraja 1990. Magic, science, religion, and the scope of rationality. Cambridge (UK) and New York: Cambridge University Press
Leistungsnachweis Die zu erbringenden Leistungen werden in der ersten Sitzung der Veranstaltung bekannt gegeben.
Studiengänge (für) Masterstudiengang Ethnologie 120 / 90 / 45 LP
SWS 2
ECTS-Punkte 5

Räume und Zeiten

Keine Raumangabe
Donnerstag: 10:15 - 11:45, wöchentlich(14x)

Kommentar/Beschreibung

Kommentar: In diesem Lektüreseminar werden Schlüsseltexte zum Verhältnis von Recht, Organisation, Wissenschaft und Technik gelesen. Es kommt darauf an, den Wechselwirkungen zwischen diesen ‚härteren’ Bereichen von Vergesellschaftung und den ‚weicheren’ Aspekten – den kulturellen Mustern – nachzugehen. Gleichzeitig gilt es herauszuarbeiten, wie sich Fragen der Modernisierung, der Entwicklung und der Globalisierung bearbeiten lassen, wenn man in Rechnung stellt, dass Recht, Organisation, Wissenschaft und Technik keine ‚Instrumente’ sind, mit denen Menschen erwünschte Ziele erreichen können, sondern selbst soziale Phänomene mit ihrer Eigenlogik.

Vorbereitungslektüre:
Tambiah, Stanley Jeyaraja 1990. Magic, science, religion, and the scope of rationality. Cambridge (UK) and New York: Cambridge University Press.