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Seminar: Zur Bedeutung der Familienforschung für die Soziale Arbeit - Details
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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: Zur Bedeutung der Familienforschung für die Soziale Arbeit
Semester WS 2015/16
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 3
erwartete Teilnehmendenanzahl 35
Heimat-Einrichtung Leitung des Instituts für Pädagogik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin Freitag, 23.10.2015 14:00 - 16:00, Ort: (FrSt / Haus 2 / SR 1)
Teilnehmende ab 1. Semester
Studiengänge (für) Master 120 Erziehungswissenschaft
SWS 2

Räume und Zeiten

(FrSt / Haus 2 / SR 1)
Freitag, 23.10.2015 14:00 - 16:00
Freitag, 27.11.2015 14:00 - 20:00
Samstag, 28.11.2015 09:00 - 17:00
Freitag, 15.01.2016 14:00 - 20:00
Samstag, 16.01.2016 09:00 - 17:00

Kommentar/Beschreibung

Bei der Familie handelt es sich um komplexes Beziehungsgefüge, welches innerhalb der Sozialen Arbeit zumeist in einer kritischen Weise betrachtet wird. Defizit stehen gegenüber Potentialen von Familien, gerade wenn es um die Erziehung und Bildung geht, im Vordergrund. Insbesondere die pädagogische Familienforschung will die Eigenlogik von Familien verstehen und fragt eher nach deren Möglichkeiten der Erziehungsleistung für Kinder. Im Seminar soll mittels Daten (Videographien, Interviews, Fotographien) aus dem DFG-Projekt "Familiale Bearbeitung des Übergangs in die Grundschule" der eigenen Komplexität und Potentialität der Familie nachgespürt werden. Die pädagogische Familienforschung bietet dafür ein breites Set von konzeptuellen Analysemöglichkeiten, die für eine solche Betrachtung hilfreich sind. Von diesem Standpunkt aus sollen dann Fragen nach der Bedeutung einer solchen Perspektive für die Soziale Arbeit im Mittelpunkt gerückt werden.